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Firmen nutzen Spätschicht als Job- und Werbebörse

Zahlreiche Interessenten warfen neugierige Blicke hinter sonst verschlossene Firmentüren und staunten über die Vielfalt von Angeboten.

Von Rolf Ullmann
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Zum ersten Mal gab es die „Spätschicht“ in der Firma Kreisel in Krauschwitz. Das Angebot nutzten einige Bürger, die bei einem Rundgang mit dem Produktionsleiter Andrè Opitz (2.v.r.) viel über das Unternehmen, seine Ausbildungs- und Jobangebote erf
Zum ersten Mal gab es die „Spätschicht“ in der Firma Kreisel in Krauschwitz. Das Angebot nutzten einige Bürger, die bei einem Rundgang mit dem Produktionsleiter Andrè Opitz (2.v.r.) viel über das Unternehmen, seine Ausbildungs- und Jobangebote erf © Rolf Ullmann

Schon von weitem begrüßte der Schriftzug „Spätschicht“ am späten Freitagnachmittag voriger Woche die Besucher bei Kreisel in Krauschwitz. 13 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder waren gekommen, um sich über die Traditionsfirma, ihre Erzeugnisse, Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote zu informieren. Rund eineinhalb Stunden führte sie Produktionsleiter André Opitz durch das 1912 gegründete Unternehmen, in dem heute Anlagen für Schüttgut verarbeitende Industrie hergestellt werden.

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