SZ + Weißwasser
Merken

Hohe Wellen ums Wassergeschäft

In Weißwasser und dem Umland wird die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung ab 2023 neu geordnet. Nach den Stadtwerken nimmt jetzt der WZV Stellung.

Von Constanze Knappe
 2 Min.
Teilen
Folgen
Am 3. November 2021 schien die (Wasser-)Welt im Nordkreis noch in Ordnung. Da hieß es „Wasser marsch für das neue Wasserwerk Boxberg!“ Mit dabei waren der Boxberger Bürgermeister Achim Junker als Vorsitzender des WZV Mittlere Neiße – Schöps (Mi
Am 3. November 2021 schien die (Wasser-)Welt im Nordkreis noch in Ordnung. Da hieß es „Wasser marsch für das neue Wasserwerk Boxberg!“ Mit dabei waren der Boxberger Bürgermeister Achim Junker als Vorsitzender des WZV Mittlere Neiße – Schöps (Mi © Constanze Knappe

Eine große Chance, dass sich Stadt und Umland auch im Wassergeschäft als gemeinsame Region begreifen, sieht der Wasserzweckverband (WZV) Mittlere Neiße – Schöps in einem Beitritt von Weißwasser: Einstimmig machten Anfang Februar 2022 die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden den Weg für die Rekommunalisierung der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung frei – mit der Ansage, dass es sinnvoll wäre, Weißwasser mit im Boot zu haben.

Ihre Angebote werden geladen...