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Inklusionspreis für den Nochtener Findlingspark

Landschaft barrierefrei erleben, das ermöglicht die Einrichtung in Nochten mit Elektromobil und Audioguides schon jetzt. Es gibt aber noch mehr Ideen dafür.

Von Constanze Knappe
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Ein Erinnerungsfoto im Plenarsaal des Sächsischen Landtages: Michael Welsch (li.), Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderung, mit den Preisträgern des 5. Sächsischen Inklusionspreises. Die Auszeichnung in der Kategorie Tourismus nahm A
Ein Erinnerungsfoto im Plenarsaal des Sächsischen Landtages: Michael Welsch (li.), Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderung, mit den Preisträgern des 5. Sächsischen Inklusionspreises. Die Auszeichnung in der Kategorie Tourismus nahm A © Swen Reichhold

Trotz des so gar nicht ansehnlichen Grau in Graus dieser Tage ist im Lausitzer Findlingspark Nochten die Stimmung bombastisch. Denn der Förderverein darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen. Am Freitag wurde in einer Festveranstaltung im Plenarsaal des Landtags vor mehr als 140 Teilnehmern der 5. Sächsische Inklusionspreis verliehen. Anlass dafür war der jährlich am 3. Dezember begangene Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Unter dem Leitmotiv „So geht sächsischinklusiv!“ wurden in fünf Kategorien Projekte gewürdigt, die auf unterschiedliche Weise Menschen mit Handicap in den Mittelpunkt rücken. Preisträger in der Kategorie Tourismus ist der Förderverein des Findlingsparks Nochten.

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