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Biomasse-Wunder aus Fernost für den Tagebau-Rand

Zwischen Rietschen und Reichwalde gibt es ein Versuchsfeld mit Chinaschilf. Die Pflanze hat viel Nutzungspotenzial.

Von Constanze Knappe
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Das Einbringen der Miscanthus-Pflanzen auf dem Testfeld am Tagebaurand bei Reichwalde übernahmen Mitarbeiter der Firma Kühn und Wissenschaftler der Uni Hohenheim, die das Projekt begleiten. Der Anbau ist ein Knochenjob. Ist das Chinaschilf jedoch angewa
Das Einbringen der Miscanthus-Pflanzen auf dem Testfeld am Tagebaurand bei Reichwalde übernahmen Mitarbeiter der Firma Kühn und Wissenschaftler der Uni Hohenheim, die das Projekt begleiten. Der Anbau ist ein Knochenjob. Ist das Chinaschilf jedoch angewa © Joachim Rehle

Schon kommendes Jahr sollen meterhohe Miscanthus-Pflanzen, die auch als Chinaschilf oder fälschlicherweise Elefantengras bekannt sind, am Rand des Tagebaus Reichwalde stehen. So hoffen es Miscanthus-Experten wie der Gödaer Unternehmer Uwe Kühn und Dr. Andreas Kiesel von der Universität Hohenheim (Stuttgart), Fachgebiet nachwachsende Rohstoffe.

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