Gablenz. Als Friedrich Hermann Rötschke 1842 das einstige Rittergut Kromlau erwarb, begann zwei Jahre später erstmals auch die umfassende Landschaftsgestaltung des Areals. Auf etwa 200 Hektar Fläche wurden Teiche gegraben, Hügel aufgeschüttet, Eichen und seltene Gehölze aus aller Welt gepflanzt und Plätze mit Standbildern aus der griechischen Mythologie und gemäß dem Geschmack der Rokoko-Zeit geschmückt.
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