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Ehemalige Boxberger Fischzuchtanlage wird Solarpark

Und das bis 2024, wenn es nach den Plänen eines Investors aus Cottbus geht. Solche Anfragen nach Flächen für erneuerbare Energien erhält Boxberg viele.

Von Constanze Knappe
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© Symbolfoto: dpa/Patrick Pleul

Boxberg ist ein Energiestandort und soll es bleiben. So jedenfalls beabsichtigt es die Leag mit ihrer Kraftwerkssparte und der Orientierung auf erneuerbare Energien, wie es Vorstand Hubertus Altmann vor genau einer Woche beim Besuch des EU-Kommissars Nicolas Schmit versicherte. Abgesehen davon geben sich Investoren, die in der Gemeinde Boxberg mittels Solaranlagen grünen Strom produzieren wollen, geradezu die Klinke in die Hand. Das bestätigte Bürgermeister Hendryk Balko (WV Boxberg) in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. „Anfragen dazu gibt es fast jede Woche“, sagte er.

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