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Ein kulinarischer Felsen

Mit ihrem „Big Rock“ im Findlingspark Nochten wollen Isabell Schultz und Olaf Bork mehr als nur ein Imbiss sein.

Von Constanze Knappe
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Nach einem corona-bedingt etwas holprigen Start erwarten die Betreiber von „Big Rock“, Isabell Schultz und Olaf Bork sowie ihre Mitarbeiter Heiko Quarte und Anett Popel (v.re.n.li.) ihre Gäste. Sie haben bereits mit den ersten kleinen Events überzeugt
Nach einem corona-bedingt etwas holprigen Start erwarten die Betreiber von „Big Rock“, Isabell Schultz und Olaf Bork sowie ihre Mitarbeiter Heiko Quarte und Anett Popel (v.re.n.li.) ihre Gäste. Sie haben bereits mit den ersten kleinen Events überzeugt © Joachim Rehle

Big Rock“ – ein neuer Felsen für den großen Hunger? Angesichts der großen und etwas kleineren Brocken, die im Findlingspark Nochten ihren Platz gefunden haben, könnte die Idee für einen gastronomischen Neuanfang kaum besser gewählt sein. Der scheint auch gelungen. Und das, obwohl der Start corona-bedingt ziemlich holprig war. Inzwischen aber sind Isabell Schultz und Olaf Bork, die Betreiber vom „Big Rock“, nach eigener Aussage in der richtigen Spur. „Irgendwann ist Corona vorbei und die Leute wollen wieder raus. Deshalb hat uns die Pandemie nicht abgeschreckt, die Versorgung im Findlingspark zu übernehmen“, erklärt die 34-Jährige.

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