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Ende der Funklöcher in Bad Muskau in Sicht

Im Ortsteil Köbeln gibt es kaum Handyempfang. Darunter leidet selbst die Feuerwehr. Doch es soll besser werden.

Von Sabine Larbig
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Masten für Handy-Telefonie und schnelles Internet brauchen geeignete Standorte. Oft scheitert der Bau an Genehmigungen oder Widerspruch der Bürger.
Masten für Handy-Telefonie und schnelles Internet brauchen geeignete Standorte. Oft scheitert der Bau an Genehmigungen oder Widerspruch der Bürger. © Christoph Dernbach/dpa

Region. In der großen Netzanalyse fürs Mobiltelefonieren setzt sich Weißwasser, im Vergleich zum ländlichen Raum, positiv ab. Auch das Zentrum von Bad Muskau kann mit einer guten Abdeckung aufwarten. Allerdings sind die Bereiche entlang der Neiße, von Köbeln über Krauschwitz und Ortsteile bis zum Gebiet um Kromlau eher unterversorgt.
In Bad Muskau gibt es nun Fortschritte. An der Dubrau, beim örtlichen Klärwerk, entsteht auf dem Gelände der Ver- und Entsorgungswerke Bad Muskau, ein Mast der Telekom-Tochter Deutsche Funkturm. „Die Bauanlaufberatung für den Aufbau ist erfolgt“, so Bürgermeister Thomas Krahl. Vorausgegangen waren viele Monate des Suchens nach geeigneten Standorten.

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