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Geht es dem Wald im Nordkreis besser als im Süden?

Die Kiefern sind weniger angegriffen als die Fichten im Süden. Ein Grund zur Entwarnung ist das im Schleifer Revier aber nicht.

Von Constanze Knappe
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Mit prüfendem Auge ist die Revierförsterin Annett Hornschuh im Wald unterwegs, um neue Befallsherde an Schädlingen zu erkennen. Sie hofft, dass Regen und Schnee des Winters geholfen haben, die Bäume zu stärken und resistenter zu machen.
Mit prüfendem Auge ist die Revierförsterin Annett Hornschuh im Wald unterwegs, um neue Befallsherde an Schädlingen zu erkennen. Sie hofft, dass Regen und Schnee des Winters geholfen haben, die Bäume zu stärken und resistenter zu machen. © Joachim Rehle

Winterschlaf gibt es nicht. Die Schleifer Revierförsterin Annett Hornschuh lacht. Natürlich sei sie auch in der weniger schönen Jahreszeit im Wald unterwegs. „Aber wenn die Sonne höher steigt, macht es gleich noch mehr Spaß“, sagt sie. Annett Hornschuh freut sich auf den Frühling. Wohlwissend, dass sich der Winter noch nicht so recht verabschieden will. Das aber habe auch sein Gutes. Besonders im Hinblick auf weitere Niederschläge.

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