Gegensätzlicher geht es kaum: Wenn man auf der Altliebeler Höhe steht, erblickt das Auge auf der einen Seite eine Mondlandschaft, wie sie nur ein Tagebau hinterlassen kann. Auf der anderen Seite erfreut frisches Grün den Blick. Der fließende Übergang lässt nicht erkennen, wo die ursprüngliche Landschaft endet und die rekultivierte Fläche beginnt. Zwischen Halde und Natur liegen Welten und Jahrzehnte – und nun ein neuer Aussichtspunkt im Tagebau Reichwalde, die „Altliebeler Höhe“. Am Donnerstag wurde sie eingeweiht.
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