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Guckst du? Von der Altliebeler Höhe ...

... auf die Kippen wie auch die rekultivierten Flächen im Tagebau Reichwalde. Ein neuer Aussichtspunkt macht‘s möglich.

Von Constanze Knappe
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Zur Nutzung für Fußgänger und Radfahrer gab jetzt Ralf Agricola, Leiter Rekultivierung bei der Leag, den Aussichtspunkt „Altliebeler Höhe“ auf der rekultivierten Fläche im Tagebau Reichwalde frei. Im Hintergrund ist die Förderbrücke F 60 zu sehen
Zur Nutzung für Fußgänger und Radfahrer gab jetzt Ralf Agricola, Leiter Rekultivierung bei der Leag, den Aussichtspunkt „Altliebeler Höhe“ auf der rekultivierten Fläche im Tagebau Reichwalde frei. Im Hintergrund ist die Förderbrücke F 60 zu sehen © Constanze Knappe

Gegensätzlicher geht es kaum: Wenn man auf der Altliebeler Höhe steht, erblickt das Auge auf der einen Seite eine Mondlandschaft, wie sie nur ein Tagebau hinterlassen kann. Auf der anderen Seite erfreut frisches Grün den Blick. Der fließende Übergang lässt nicht erkennen, wo die ursprüngliche Landschaft endet und die rekultivierte Fläche beginnt. Zwischen Halde und Natur liegen Welten und Jahrzehnte – und nun ein neuer Aussichtspunkt im Tagebau Reichwalde, die „Altliebeler Höhe“. Am Donnerstag wurde sie eingeweiht.

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