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Hier geht’s zur Karawane mit Kunst statt Kamelen

Am 27. Juni gibt es, nach langer Corona-Zwangspause, kulturelles Leben im Kromlauer Park. Dort hält die Pückler-Karawane.

Von Sabine Larbig
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Im Kromlauer Park dienen Wegweiser den Besuchern zur Orientierung. Beim Halt der Pückler-Karawane werden Besucher auch hören, wo es zu den Erlebnissen entlang geht.
Im Kromlauer Park dienen Wegweiser den Besuchern zur Orientierung. Beim Halt der Pückler-Karawane werden Besucher auch hören, wo es zu den Erlebnissen entlang geht. © Archiv: Sabine Larbig

Kromlau. Schon seit vielen Tagen weisen allerorts Werbeplakate darauf hin, dass die Pückler-Karawane durch die Lausitz zieht. Inspiriert von Pücklers Orientreise präsentiert sich das Modellprojekt vom 24. bis 27. Juni 2021 als mobiles Museums-Labor an unterschiedlichen Orten der deutschen und polnischen Lausitz und verwandelt die Stationen in Oasen von Leben und Kunst. Das Labor folgt als fahrender Salon, wilde Roadshow und lebendige LandArt dem Weg des Reisenden Pückler und verbindet ihn sowie internationale Künstler mit der Lausitz als grenzenlose Landschaft in Bewegung. Nur Kamele, die bietet die Karawane nicht. Nach Stationen wie Zielona Gora, Forst oder Branitz hält sie auch im Kromlauer Park. Und zwar kommenden Sonntag von 10 bis 12 Uhr. „Es gibt sechs Stationen im Park, die sich entlang des Hauptweges, dem sogenannten Kromlauer Weg, befinden“, weiß Mandy Klau von der Gemeindeverwaltung.

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