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Mit dem neuen Gerätehaus nicht aller Sorgen ledig

Was Schleifer Kameraden unter den Nägeln brennt, das erfuhr Innenminister Armin Schuster direkt vor Ort. Er wolle sich selber ein Bild machen, hieß es.

Von Constanze Knappe
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Sachsens neuer Innenminister Armin Schuster (2.v.re.) hört sich am liebsten selber vor Ort an, was die Leute bewegt. Auf der Baustelle des neuen Gerätehauses in Schleife bekam er von Gemeindewehrleiter Detlef Slabina, Bürgermeister Jörg Funda, Ortsweh
Sachsens neuer Innenminister Armin Schuster (2.v.re.) hört sich am liebsten selber vor Ort an, was die Leute bewegt. Auf der Baustelle des neuen Gerätehauses in Schleife bekam er von Gemeindewehrleiter Detlef Slabina, Bürgermeister Jörg Funda, Ortsweh © Constanze Knappe

Kommunen zu stärken und deren Miteinander zu fördern – das hatte der neue sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) in seiner Antrittsrede versprochen. Zumal, wie er feststellte, „auch in der Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Freistaat und SMI noch viel Luft nach oben ist“. Entsprechend groß waren die Erwartungen bei seinem ersten Besuch in Schleife.

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