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Rohne hat ein neues Feuerwehr-Gerätehaus

Zur Einweihung war auch Prominenz da. Sachsen fördert zu 70 Prozent, die Leag bezahlt einen Großteil der Eigenmittel.

Von Rolf Ullmann
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Ehrengäste (unter ihnen Sachsens Innenminister Roland Wökller, 4. v. l.) sowie einige, die besonderen Anteil an der Verwirklichung des Projekts haben, stellten sich zum Erinnerungsfoto vor das Gerätehaus.
Ehrengäste (unter ihnen Sachsens Innenminister Roland Wökller, 4. v. l.) sowie einige, die besonderen Anteil an der Verwirklichung des Projekts haben, stellten sich zum Erinnerungsfoto vor das Gerätehaus. © Rolf Ullmann

Rohne. Es war gewiss kein leichter Weg für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Rohne wie auch für alle anderen, die an der Entscheidungsfindung, der Planung und am Bau beteiligt waren. In seiner Festrede ließ Ortswehrleiter Andreas Pudel am Sonnabendmittag noch einmal die längere Vorgeschichte lebendig werden. Zehn Jahre lebten die Bewohner mehrerer Ortsteile der Gemeinde Schleife in der Erwartung, ihre Heimatorte verlassen zu müssen. Auch Rohne sollte das Schicksal der Abbaggerung erleiden. Für die Freiwilligen Feuerwehren war deshalb der Bau eines großen Gerätehauses als Ersatz in Schleife geplant.

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