Weißwasser/Berlin. Seine zwei Bewerbungsvideos für „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) sprechen Bände. Nicht nur, weil Maik Dehnelt damit alle Facetten seines Könnens und seiner Person darstellt, über Werdegang und selbst den Corona-Alltag als Mensch und Künstler plaudert. „Ja, ich bin schwul, lebe mit meinem Freund und zwei Kumpels in einem Männerhaushalt, in dem keiner Lust auf Putzen hat“, erzählt er freimütig. Auch, dass er aus Weißwasser ausgewandert sei, weil sein „großes Stück vom Glück“, ein Leben mit, für und von der Musik, dort nicht zu finden war.
Von Weißwasser nach Berlin
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