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Wie Neu-Mühlrose zum Leben erwacht

Am neuen Standort gibt es schon Ortsschild und Straßen – bald auch das erste Haus. Hoffentlich ohne Einmischung.

Von Constanze Knappe
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Ernst-Gerd Paufler (li.) vom Seniorenverein bespricht mit dem Architekten Falk Schubert Details der Einrichtung des neuen Dorfgemeinschaftshauses. Die Architektenpartnerschaft Schubert und Horst hat den Wettbewerb dazu gewonnen.
Ernst-Gerd Paufler (li.) vom Seniorenverein bespricht mit dem Architekten Falk Schubert Details der Einrichtung des neuen Dorfgemeinschaftshauses. Die Architektenpartnerschaft Schubert und Horst hat den Wettbewerb dazu gewonnen. © Constanze Knappe

Gut feiern wird man können in dem großen Raum mit 40 Plätzen. Einen zweiten, kleineren Kulturraum wird es geben, dazu Zimmer für den Musikverein, Billard und Sport. Auf dem Plan von Falk Schubert steht schon jeder Stuhl an seinem Platz. So könnte das neue Dorfgemeinschaftshaus von Mühlrose aussehen. „Herzstück ist die Kegelbahn. Weil sie Standardmaßen genügen muss, wird das Gebäude drumherum gebaut“, erklärt der Architekt. Alle Räume werden separat zu nutzen, aber bei Bedarf auch miteinander und mit dem Foyer zu verbinden sein. Damit bieten sich unzählige Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art – bis hin zu privaten Feiern. Wie Hochzeiten zum Beispiel. Und eben die soll es schließlich auch geben in Neu-Mühlrose.

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