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Neues Leben in alten Schrotholzhäusern

Am Wochenende feiert der Erlichthof Rietschen mit einem zweitägigen Fest sein 30-jähriges Jubiläum.

Von Rolf Ullmann
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Blick zum Nähstübchen im Erlichthof Rietschen. Es gehört zu den kleineren Gebäuden im Ensemble der Schrotholzhäuser. Seit 2010 diente es als das Glasstübchen, als Klöppelstube und den Kunsthandwerkern als Werkstatt. Eine Weberei, eine Töpferei sow
Blick zum Nähstübchen im Erlichthof Rietschen. Es gehört zu den kleineren Gebäuden im Ensemble der Schrotholzhäuser. Seit 2010 diente es als das Glasstübchen, als Klöppelstube und den Kunsthandwerkern als Werkstatt. Eine Weberei, eine Töpferei sow © Rolf Ullmann

Auf den ersten Blick erscheinen die Schrotholzhäuser mit ihren aufeinanderliegenden bis zu 12 Meter langen Stämmen plump und ungefüg. Doch bei näherer Betrachtung offenbaren sie einen ganz besonderen Reiz, diese mit dem Schrotholzbeil bearbeiteten Balken. Von diesem Werkzeug leitet sich schließlich auch der Name als Schrotholzhaus ab.

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