Bomben detonieren, die Druckwelle lässt Fensterscheiben bersten. „Wir haben erst gar nicht verstanden, was da passiert“, erzählte Alla Mankowa. Sie hätten die kaputten Fenster notdürftig mit Holz abgedichtet. In den Tagen darauf seien sie nur noch ins Haus, um sich zu waschen. Als in Charkiw selbst Passanten auf dem Weg zum Einkauf beschossen wurden, schnappte sich die 45-Jährige ihre beiden Töchter Amina (11) und Tamila (9) und floh aus der Ukraine. Seit 11. März leben sie im Kindererholungszentrum (Kiez) am Braunsteich in Weißwasser. Die Einrichtung wurde von der Landesdirektion zur Erstaufnahme für ukrainische Flüchtlinge bestimmt. 377 sind aktuell hier untergebracht. Mit 45 Prozent sind beinahe die Hälfte davon Kinder. Auch einige Männer sind darunter, die in irgendeiner Form gehandicapt sind.
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