Die Lausitzer Füchse können sich auch nach der dritten Play-off-Viertelfinalpartie gegen den Favoriten Kassel Huskies höchstens wenig vorwerfen. Die lieferten erneut einen großen Kampf, führten nach einem überzeugenden ersten Drittel, aber dann kippte das Spiel – geschuldet der Stärke der Kasseler, die trotz einiger Ausfälle vier sehr starke Reihen aufbieten konnten, geschuldet aber auch kleiner Fehler – „Episoden“ wie es Trainer Väkiparta nennt, der Füchse selbst. Zum Beispiel hätte mit etwas mehr Glück auch das 2:0 für die Füchse fallen können.