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Drittes Play-off-Spiel – dritte Niederlage

Wieder führen die Füchse nach dem ersten Drittel. Aber erneut reicht es nicht. Nun droht das Aus schon am Dienstag.

Von Frank Thümmler
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Es war nicht so, dass die Füchse chancenlos waren, so wie auch schon in den beiden ersten Spielen nicht. Hier lauert Füchse-Stürmer Hunter Garlent auf einen Abpraller von Torwart Jake Kielly. Den gibt es auch, aber der Fuchs kommt nicht an den Puck.
Es war nicht so, dass die Füchse chancenlos waren, so wie auch schon in den beiden ersten Spielen nicht. Hier lauert Füchse-Stürmer Hunter Garlent auf einen Abpraller von Torwart Jake Kielly. Den gibt es auch, aber der Fuchs kommt nicht an den Puck. © Thomas Heide

Die Lausitzer Füchse können sich auch nach der dritten Play-off-Viertelfinalpartie gegen den Favoriten Kassel Huskies höchstens wenig vorwerfen. Die lieferten erneut einen großen Kampf, führten nach einem überzeugenden ersten Drittel, aber dann kippte das Spiel – geschuldet der Stärke der Kasseler, die trotz einiger Ausfälle vier sehr starke Reihen aufbieten konnten, geschuldet aber auch kleiner Fehler – „Episoden“ wie es Trainer Väkiparta nennt, der Füchse selbst. Zum Beispiel hätte mit etwas mehr Glück auch das 2:0 für die Füchse fallen können.

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