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„Ohne Hilfen wären wir nicht überlebensfähig“

Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der Lausitzer Füchse, zieht eine Corona-Zwischenbilanz. Eine der größten Sorgen hat nichts mit den Profis zu tun.

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Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der Lausitzer Füchse, in der leeren wee-Eisarena. Zu den Heimspielen dürfen derzeit wenigstens wieder 760 Foto Zuschauer rein. Ein ausverkauftes Stadion, mit 3.000 Fans, bleibt vorerst ein Traum.
Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der Lausitzer Füchse, in der leeren wee-Eisarena. Zu den Heimspielen dürfen derzeit wenigstens wieder 760 Foto Zuschauer rein. Ein ausverkauftes Stadion, mit 3.000 Fans, bleibt vorerst ein Traum. © Steffen Bistrosch

Corona und kein Ende, Mindereinnahmen, Publikumseinschränkungen, Trainerwechsel, die aktuelle sportliche und wirtschaftliche Situation. Wie schaut es derzeit im Inneren des Geschäftsführers der Lausitzer Füchse aus?

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