Ein paar sehr gute Handgriffe getan hat man in Weißwasser. Das jedenfalls ist die Einschätzung von Dorit Baumeister. Seit Montag steht die 57-Jährige dem Baureferat der Stadtverwaltung vor. Wie sich eine Stadt von ehemals 38.000 Einwohnern auf 16.000 reduziert und dennoch weiterentwickelt – das werde an keiner Uni gelehrt, sagt sie. Es war Niemandsland für die Kommunen, als sie den Aderlass des ersten Strukturwandels über sich ergehen lassen mussten. Zu dieser Zeit habe man in den Rathäusern kein Licht am Ende des Tunnels gesehen und war der Situation vielfach hilflos ausgeliefert. „Weißwasser hat nicht den Fehler der Entdichtung gemacht, sondern sich konsequent von außen nach innen verkleinert, obwohl das schmerzlich war“, betont Dorit Baumeister. Die studierte Architektin weiß diese Leistung sehr wohl einzuschätzen. Deutschlandweit vernetzt, kennt sie Probleme und Chancen schrumpfender Städte – nicht zuletzt aus ihrer Heimatstadt Hoyerswerda.
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