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Weltweit erstes Pfefferkuchen-Bier

Frenzel-Bräu aus Bautzen und die Pfefferküchlerei Groschky aus Pulsnitz bringen gemeinsam ein Produkt auf den Markt. Am Freitag wird es vorgestellt.

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Pulsnitz. Eine neue Spezialität aus der Lausitz: Die Familienunternehmen E. C. Groschky aus Pulsnitz und die Braumanufaktur Frenzel aus Bautzen haben ein Pfefferkuchen-Bier entwickelt. Mitarbeiter tüftelten ein Jahr lang, bis der Geschmack stimmte. „Wir haben den Pfefferkuchen in die Flasche gebracht“, freut sich Tobias Frenzel, Chef von Frenzel-Bräu. Auch Jens Förster, der Inhaber der Pfefferküchlerei Groschky, ist begeistert: „Lebkuchen gibt es überall, Pfefferkuchen nur in Pulsnitz, und nun gibt es auch ein Pfefferkuchen-Bier!“ Ihr neues Produkt werden beide Unternehmer am Freitag, dem 2. November, auf dem Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz vorstellen. Alle Bier- und Pfefferkuchenfans sollten dann nicht allzulange zögern. Denn die erste Abfüllung ergab nur 602 Flaschen. Bei erfolgreichem Start in Pulsnitz wird es aber weitere Chargen noch in diesem Jahr geben, versprechen die beiden Firmenchefs. Die Braumanufaktur von Tobias Frenzel braut seit 2015 bis zu neun verschiedene Sorten Bier, darunter Bierspezialitäten wie Frenzel’s Senf-Honig und Frenzel’s Rauchbier. Die Tradition von E. C. Groschky reicht ein paar Jahre weiter zurück. Die Pfefferküchlerei bäckt seit 1825 Pfefferkuchen und Makronen nach Rezepten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. (SZ/td)

Braune Flasche, grün-braunes Etikett: Das ist das neue Pfefferkuchen-Bier.
Braune Flasche, grün-braunes Etikett: Das ist das neue Pfefferkuchen-Bier. © PR