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Das sind Dresdens heißeste Arbeitsplätze

Während sich andere bei der Hitze in den Schatten zurückziehen, haben sie keine Wahl: Dresdner, die draußen arbeiten. Wie halten Bauarbeiter, Kellner und Bademeister das aus?

Von Nora Domschke & Julia Vollmer & Christoph Pengel
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Einen heißen Platz an der Sonne hat Bademeister Hannes Eger am Ufer des Natursees im Freibad Mockritz. Schatten gibt es dort kaum.
Einen heißen Platz an der Sonne hat Bademeister Hannes Eger am Ufer des Natursees im Freibad Mockritz. Schatten gibt es dort kaum. © Marion Doering

Dresden. Schöner könnte der Start in die Sommerferien gar nicht sein: blauer Himmel, Sonne, kein Wölkchen in Sicht. Doch längst nicht jeder kann das Wetter genießen. Wer keinen Urlaub hat, muss auch bei Temperaturen um 36 Grad Celsius - so heiß soll es auch am Mittwoch werden - zur Arbeit. Wir haben Dresdner getroffen, die auch bei dieser Hitze draußen arbeiten müssen. Ihre Strategien gegen das Schwitzen.

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