Dresden. Es liegt an der Luftmassengrenze. Die imaginäre Frontlinie zwischen warmer und kalter Luft verläuft irgendwo über uns, nicht sehr weit weg. Eine Grenzverschiebung steht bevor, aber der Wind, der den Grenzverlauf ändert, kommt zu spät. Da ist sich Meteorologe Jens Oehmichen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) mit seinem Kollegen Fabian Ruhnau vom Internetportal kachelmannwetter.de einig.