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Sonniger und milder Freitag in Sachsen

So allmählich kommt der Frühling in Sachsen in Fahrt: die Temperaturen steigen merklich an und die Sonne zeigt sich - unser Blog zur Wetterlage.

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Krokusse blühen auf einer Wiese in Chemnitz.
Krokusse blühen auf einer Wiese in Chemnitz. © dpa/Hendrik Schmidt

Wetter in Deutschland und Sachsen – das Wichtigste in Kürze:

  • Am Freitag wird es sehr sonnig
  • Temperaturen steigen merklich

Freitag, 6.28 Uhr: Sonniger und milder Freitag in Sachsen

Der Freitag beschert den Menschen in Sachsen viel Sonnenschein und milde Temperaturen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, steigen die Temperaturen nach einem leicht frostigen Morgen auf 14 bis 18 Grad, im Bergland auf 10 bis 14 Grad. Dabei erwartet der DWD viel Sonne und nur dünne Schleierwolken. Es kann aber windig werden: Vom Osterzgebirge bis in die Oberlausitz weht örtlich stark böiger Wind.

In der Nacht zu Samstag ziehen Wolken auf, bei Tiefstwerten zwischen 7 und 2 Grad bleibt es aber trocken. Der Wind nimmt ab. Am Samstag stehen Wolken am Himmel, im Bergland und östlich der Elbe kommt tagsüber öfter die Sonne heraus. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 und 18 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad. In Ostsachsen rechnet der DWD mit böigem Wind, im Tagesverlauf soll dieser aber nachlassen.

16.03 Uhr: Heiterer Donnerstag in Sachsen - Freitag steigende Temperaturen

Die Menschen in Sachsen erwartet ein heiterer bis wolkiger Tag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, ist der Morgen im Freistaat noch leicht frostig, im oberen Bergland herrscht Glättegefahr. Danach klettern die Temperaturen auf neun bis elf Grad, im Bergland auf vier bis neun Grad. Dabei bleibt es trocken.

In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen auf vier bis zwei Grad, im oberen Bergland bis minus zwei Grad, und Wolken können aufziehen. Im Osten von Sachsen weht stark böiger Wind. Am Freitag stehen nur wenige Wolken am Himmel. Die Temperaturen steigen merklich an auf 16 bis 18 Grad, im Bergland auf zehn bis 15 Grad. In Ostsachsen bleibt es windig.

19.03 Uhr: Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Sachsen

Der Deutsche Wetterdienst warnt am Montagabend vor starken Gewittern in Sachsen. Vor allem der Westen und Süden sind betroffen - darunter der Erzgebirgskreis, der Kreis Leipzig, der Kreis Zwickau und der Vogtlandkreis. Gewarnt wird vor allem vor Blitzschlag und entwurzelten Bäumen, auch herabstürzende Gegenstände können gefährlich werden.

Montag, 13. März, 7.24 Uhr: Windiges und wechselhaftes Wetter in Sachsen

Auf eine windige Woche können sich die Menschen in Sachsen einstellen. Am Montag sind im oberen Bergland Sturmböen mit bis zu 85 Stundenkilometern zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Auch im übrigen Freistaat beginnt die Woche windig. Dabei kann es im Lauf des Tages immer wieder nass werden. Bis auf 16 Grad steigen die Temperaturen zum Wochenstart. In der Nacht zum Dienstag bleibt es weiter windig bis stürmisch, auch nass kann es bei Tiefsttemperaturen von acht Grad werden.

Am Dienstagmorgen kann sich ortsweise die Sonne zeigen. Im Verlauf des Vormittags zieht es dann wieder zu, ab Mittag ist nach Angaben des DWD mit Regen zu rechnen. Bis zu 15 Grad sind möglich. Nachts kühlt es bis auf null Grad ab. Bei schwachem bis mäßigem Wind kann es vereinzelt auch zu Schneeschauern kommen.

Meist trocken - aber weiter windig - wird es dann am Mittwoch in Sachsen. Bis auf acht Grad steigen die Temperaturen. In der Nacht auf Donnerstag kühlt es bis auf minus zwei Grad ab. Dabei bleibt es weiterhin windig.

Im Bergland kann es am Donnerstag schneien. Im übrigen Freistaat ist den ganzen Tag über immer wieder Regen zu erwarten. Windig bleibt es weiterhin. Bis zu 11 Grad sind laut DWD möglich. Zum Freitag hin bleibt es meist trocken. Bis auf zwei Grad kühlt es in der Nacht ab.

11.33 Uhr: Wetterdienst: "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter"

Eine "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter" sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage voraus. "Über dem Nordatlantik tummeln sich zahlreiche Tiefs, die nur warten, endlich Richtung Europa vorzudringen", erklärte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel am Sonntag. Zugleich werden große Schwankungen bei den Temperaturen erwartet.

Am Montag bringt eine Warmfront Regen im Norden und in der Mitte Deutschlands. Im Südwesten kann Mittelmeerluft erstmals in diesem Jahr das Thermometer auf bis zu 22 Grad im Breisgau steigen lassen, während die Ostseeinsel Rügen maximal 10 Grad erwartet. Nördlich der Donau wird es windig bis stürmisch. Im Süden kann es Gewitter mit Sturmböen und Starkregen geben - aber auch öfters Sonnenschein. Kirchhübel erwartet somit "bevorzugt in der Südwesthälfte ein frühsommerliches Feeling".

Der Dienstag wird es dagegen wieder winterlich. Stürmische Böen schieben laut DWD kühlere Luft ins Land. Winterliche Gewitter können Graupel bringen. In den Bergen ist wieder Schneefall möglich. "Im Südwesten werden zum Vortag teilweise zehn Grad tiefere Höchstwerte prognostiziert", erklärte Meteorologe Kirchhübel. "Derartige Wetterschwanken sind eigentlich für den April typisch."

Spätwinterlich gibt sich laut Vorhersage auch der Mittwoch mit Schneeschauern, nur einstelligen Temperaturen und stürmischem Wind im Norden und Osten. "Ab Donnerstag geht es voraussichtlich wieder Richtung Frühling, vielleicht auch Frühsommer", ergänzte Kirchhübel.

13.35 Uhr: Ungemütliches Wetter am Sonntag - bis zu 20 Grad am Montag erwartet

Regen, teils schwere Stürme und zugleich frühlingshafte 20 Grad: Das Aprilwetter hat sich schon im März angekündigt. Am Sonntag werde es überwiegend grau, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mit. Von Südwest nach Nordost treten Schneefälle auf, die später in Schauer übergehen. Im Südwesten erwarten die Meteorologen Temperaturen zwischen 9 und 13 Grad, im Nordosten 4 bis 10 Grad. In der Nacht zu Montag werde es zunehmend windig, sagte die DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn. Ihrer Einschätzung nach sind stürmische Böen im Bergland möglich.

Zum Wochenstart erreicht der teils stürmische Wind auch den Westen und Norden. An den Küsten und im Bergland sind dann schwere Sturmböen mit Windstärke zehn wahrscheinlich. Gepaart mit Regen, der teilweise auch kräftiger ausfallen kann.

Trotz des ungemütlichen Wetters steigen am Montag aber die Temperaturen. Kern zufolge wird es im Südwesten "außerordentlich mild" mit Höchstwerten bis zu 20 Grad im Oberrheingraben. "Winterwetter ist also erstmal kein Thema", sagte Kernn. Ab Dienstag sollen die Temperatur jedoch wieder deutlich zurückgehen.