Wetter in Deutschland und Sachsen – das Wichtigste in Kürze:
Sonne-Wolken-Mix am Mittwoch
Milde Temperaturen bis 18 Grad erwartet
Experten warnen vor anhaltender Grundwasserdürre
Mittwoch, 8.01 Uhr: Wind, Wolken und Regen - aber milde Temperaturen
Am Mittwoch ziehen Wolken auf. Die Temperaturen sind mit 14 bis 18 Grad aber mild, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte. Während sich morgens im Südosten noch die Sonne zeigt, verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf und im Nordwesten regnet es. Dabei weht mäßiger bis frischer Wind. In der Nacht zu Donnerstag fällt örtlich Regen und der Himmel ist stark bewölkt bei 10 bis 8 Grad.
Der Donnerstag startet laut DWD stark bewölkt mit schauerartigem Regen. Später lockert es auf und es regnet nur noch vereinzelt bei milden 14 bis 18 Grad. Ein tagsüber mäßiger bis frischer Wind klingt gegen Abend ab. Die Nacht zu Freitag wird bewölkt und regnerisch, die Temperaturen sinken auf 10 bis 7 Grad.
Am Freitag geht es mit starker Bewölkung und Regen weiter. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 und 18 Grad bei mäßigem bis frischem Wind. Leichter Regen und viele Wolken ziehen in der Nacht zu Samstag auf. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 5 Grad.
8.20 Uhr: Trüber und regnerischer Dienstag in Sachsen erwartet
Die Menschen in Sachsen müssen sich auf einen trüben und regnerischen Dienstag einstellen. Der Morgen startet bewölkt mit einzelnen Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
Demnach zieht am Mittag von Westen ein Regengebiet auf und bringt Schauer mit sich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 11 und 14 Grad, im Bergland zwischen 7 und 12 Grad.
In der Nacht zu Mittwoch lassen die Regenschauer laut DWD allmählich nach. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 8 und 5 Grad, im Erzgebirge bei bis zu 2 Grad. Für den Mittwoch meldet der DWD ein Sonne-Wolken-Mix bei milden Temperaturen von bis zu 19 Grad.
Dienstag, 6 Uhr: Zu wenig Niederschlag im Winter - Grundwasserdürre in Sachsen hält an
Die Grundwasserstände in Sachsen bewegen sich zum Ende des Winterhalbjahres nach Messungen des Landesumweltamtes auf sehr niedrigem Niveau. Der Durchschnittswert habe Mitte März an drei Viertel der ausgewerteten Messstellen 45 Zentimeter unter dem monatstypischen Mittelwert gelegen, sagte Udo Mellentin, Grundwasser-Experte des Landesamtes. Die sogenannte Grundwasserdürre halte seit dem trockenen vorigen Sommer an. Der Klimawandel verschärfe das Problem.
Die Niederschläge im Winter hätten nicht ausgereicht, um das Defizit zu beheben. Zwar seien im Januar und Februar Schnee und Regen gefallen, doch von Oktober bis Dezember habe Niederschlag gefehlt. "Es war in dem Sinne kein nasses Winterhalbjahr", sagte Mellentin. Schon in den Trockenjahren 2018 bis 2020 habe Sachsen eine historische Grundwasserdürre erlebt. Damals sei der Mittelwert einen knappen Meter unter das übliche Niveau gefallen.
Die Gewässer-Experten schauen mit Sorge auf die Entwicklung, weil das Grundwasser für die Trinkwasserversorgung in Sachsen wichtig ist. 60 Prozent des Trinkwassers würden aus dem Grundwasser gewonnen, die restlichen 40 Prozent über Talsperren, sagte Mellentin. Wenn wegen der Wasserknappheit Brunnen trockenfallen, könnte lokal eine Notversorgung erforderlich werden.
Auch für den Wald und in Flüssen und Bächen könnten sinkende Grundwasserstände zum Problem werden. Und selbst bei den Tagebauseen, die in Sachsens Braunkohlegebieten entstanden sind, sind negative Folgen laut Landesumweltamt denkbar. Sehr tiefe Grundwasserstände könnten die Standsicherheit von Böschungen beeinträchtigen, was wiederum Rutschungen begünstigen könne.
Bei der Überarbeitung der Grundsatzkonzeption für eine sichere öffentliche Wasserversorgung werde angesichts der Entwicklungen diesmal erstmalig der Klimawandel mit berücksichtigt, sagte Mellentin. "Man kann sehr sehr sicher davon ausgehen, dass Grundwasserdürren in Zukunft eine höhere Intensität haben werden." Wie häufig sie auftreten, bleibe allerdings abzuwarten.
Freitag, 6.28 Uhr: Sonniger und milder Freitag in Sachsen
Der Freitag beschert den Menschen in Sachsen viel Sonnenschein und milde Temperaturen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, steigen die Temperaturen nach einem leicht frostigen Morgen auf 14 bis 18 Grad, im Bergland auf 10 bis 14 Grad. Dabei erwartet der DWD viel Sonne und nur dünne Schleierwolken. Es kann aber windig werden: Vom Osterzgebirge bis in die Oberlausitz weht örtlich stark böiger Wind.
In der Nacht zu Samstag ziehen Wolken auf, bei Tiefstwerten zwischen 7 und 2 Grad bleibt es aber trocken. Der Wind nimmt ab. Am Samstag stehen Wolken am Himmel, im Bergland und östlich der Elbe kommt tagsüber öfter die Sonne heraus. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 und 18 Grad, im Bergland 10 bis 14 Grad. In Ostsachsen rechnet der DWD mit böigem Wind, im Tagesverlauf soll dieser aber nachlassen.
16.03 Uhr: Heiterer Donnerstag in Sachsen - Freitag steigende Temperaturen
Die Menschen in Sachsen erwartet ein heiterer bis wolkiger Tag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, ist der Morgen im Freistaat noch leicht frostig, im oberen Bergland herrscht Glättegefahr. Danach klettern die Temperaturen auf neun bis elf Grad, im Bergland auf vier bis neun Grad. Dabei bleibt es trocken.
In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen auf vier bis zwei Grad, im oberen Bergland bis minus zwei Grad, und Wolken können aufziehen. Im Osten von Sachsen weht stark böiger Wind. Am Freitag stehen nur wenige Wolken am Himmel. Die Temperaturen steigen merklich an auf 16 bis 18 Grad, im Bergland auf zehn bis 15 Grad. In Ostsachsen bleibt es windig.
19.03 Uhr: Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Sachsen
Der Deutsche Wetterdienst warnt am Montagabend vor starken Gewittern in Sachsen. Vor allem der Westen und Süden sind betroffen - darunter der Erzgebirgskreis, der Kreis Leipzig, der Kreis Zwickau und der Vogtlandkreis. Gewarnt wird vor allem vor Blitzschlag und entwurzelten Bäumen, auch herabstürzende Gegenstände können gefährlich werden.
Montag, 13. März, 7.24 Uhr: Windiges und wechselhaftes Wetter in Sachsen
Auf eine windige Woche können sich die Menschen in Sachsen einstellen. Am Montag sind im oberen Bergland Sturmböen mit bis zu 85 Stundenkilometern zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Auch im übrigen Freistaat beginnt die Woche windig. Dabei kann es im Lauf des Tages immer wieder nass werden. Bis auf 16 Grad steigen die Temperaturen zum Wochenstart. In der Nacht zum Dienstag bleibt es weiter windig bis stürmisch, auch nass kann es bei Tiefsttemperaturen von acht Grad werden.
Am Dienstagmorgen kann sich ortsweise die Sonne zeigen. Im Verlauf des Vormittags zieht es dann wieder zu, ab Mittag ist nach Angaben des DWD mit Regen zu rechnen. Bis zu 15 Grad sind möglich. Nachts kühlt es bis auf null Grad ab. Bei schwachem bis mäßigem Wind kann es vereinzelt auch zu Schneeschauern kommen.
Meist trocken - aber weiter windig - wird es dann am Mittwoch in Sachsen. Bis auf acht Grad steigen die Temperaturen. In der Nacht auf Donnerstag kühlt es bis auf minus zwei Grad ab. Dabei bleibt es weiterhin windig.
Im Bergland kann es am Donnerstag schneien. Im übrigen Freistaat ist den ganzen Tag über immer wieder Regen zu erwarten. Windig bleibt es weiterhin. Bis zu 11 Grad sind laut DWD möglich. Zum Freitag hin bleibt es meist trocken. Bis auf zwei Grad kühlt es in der Nacht ab.
11.33 Uhr: Wetterdienst: "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter"
Eine "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter" sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage voraus. "Über dem Nordatlantik tummeln sich zahlreiche Tiefs, die nur warten, endlich Richtung Europa vorzudringen", erklärte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel am Sonntag. Zugleich werden große Schwankungen bei den Temperaturen erwartet.
Am Montag bringt eine Warmfront Regen im Norden und in der Mitte Deutschlands. Im Südwesten kann Mittelmeerluft erstmals in diesem Jahr das Thermometer auf bis zu 22 Grad im Breisgau steigen lassen, während die Ostseeinsel Rügen maximal 10 Grad erwartet. Nördlich der Donau wird es windig bis stürmisch. Im Süden kann es Gewitter mit Sturmböen und Starkregen geben - aber auch öfters Sonnenschein. Kirchhübel erwartet somit "bevorzugt in der Südwesthälfte ein frühsommerliches Feeling".
Der Dienstag wird es dagegen wieder winterlich. Stürmische Böen schieben laut DWD kühlere Luft ins Land. Winterliche Gewitter können Graupel bringen. In den Bergen ist wieder Schneefall möglich. "Im Südwesten werden zum Vortag teilweise zehn Grad tiefere Höchstwerte prognostiziert", erklärte Meteorologe Kirchhübel. "Derartige Wetterschwanken sind eigentlich für den April typisch."
Spätwinterlich gibt sich laut Vorhersage auch der Mittwoch mit Schneeschauern, nur einstelligen Temperaturen und stürmischem Wind im Norden und Osten. "Ab Donnerstag geht es voraussichtlich wieder Richtung Frühling, vielleicht auch Frühsommer", ergänzte Kirchhübel.
13.35 Uhr: Ungemütliches Wetter am Sonntag - bis zu 20 Grad am Montag erwartet
Regen, teils schwere Stürme und zugleich frühlingshafte 20 Grad: Das Aprilwetter hat sich schon im März angekündigt. Am Sonntag werde es überwiegend grau, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mit. Von Südwest nach Nordost treten Schneefälle auf, die später in Schauer übergehen. Im Südwesten erwarten die Meteorologen Temperaturen zwischen 9 und 13 Grad, im Nordosten 4 bis 10 Grad. In der Nacht zu Montag werde es zunehmend windig, sagte die DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn. Ihrer Einschätzung nach sind stürmische Böen im Bergland möglich.
Zum Wochenstart erreicht der teils stürmische Wind auch den Westen und Norden. An den Küsten und im Bergland sind dann schwere Sturmböen mit Windstärke zehn wahrscheinlich. Gepaart mit Regen, der teilweise auch kräftiger ausfallen kann.
Trotz des ungemütlichen Wetters steigen am Montag aber die Temperaturen. Kern zufolge wird es im Südwesten "außerordentlich mild" mit Höchstwerten bis zu 20 Grad im Oberrheingraben. "Winterwetter ist also erstmal kein Thema", sagte Kernn. Ab Dienstag sollen die Temperatur jedoch wieder deutlich zurückgehen.
Samstag, 10.22 Uhr: Schnee führt zu zahlreichen Unfällen und Sperrungen auf Straßen in Sachsen
In der Nacht zu Samstag hat starker Schneefall den Winter zurück nach Sachsen gebracht. Laut Angaben eines Fotoreporters sorgte der Neuschnee allerdings auf den Straßen auch für zahlreiche Unfälle und querstehende Lkw. Besonders betroffen waren die A72 zwischen Zwickau und Chemnitz, die A4 bei Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal sowie die B174 zwischen Chemnitz und der deutsch-tschechischen Grenze.
So musste nach einem schweren Unfall auf der A72 in Richtung Chemnitz die Autobahn am frühen Samstagmorgen vollständigen gesperrt werden. Der Fahrer war zwischen den
Anschlussstellen Stollberg-Nord und Chemnitz-Süd unterwegs, als er nach einem
Überholmanöver die Kontrolle über seinen Lastwagen verlor und sich verkeilte. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an, es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
Auch auf der A4 bei Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal kam es wegen querstehender Lkw zu Behinderungen.
Verletzte gab es nach derzeitigem Stand nicht. Gegen zehn Uhr waren die beiden Unfallstellen geräumt und die Fahrbahnen wieder frei.
Freitag, 6.30 Uhr: Trübes Wochenende mit Schneefällen und Sturmböen erwartet
Die Menschen in Sachsen sollten heute ihren Regenschirm einpacken. Der Freitag startet bewölkt mit örtlichen Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen liegen demnach zwischen sieben und neun Grad, im Bergland zwischen zwei und sechs Grad. Gegen Nachmittag ziehen von Westen vereinzelt Gewitter auf. Zudem kommt es vor allem im westlichen Erzgebirge und im Vogtland zu Sturmböen bis zu 60 Kilometer pro Stunde. Auf dem Fichtelberg kann es zu Sturmböen zwischen 70 und 85 Kilometer pro Stunde kommen.
In der Nacht zu Samstag bleibt es bedeckt und regnerisch. Im Westen kann es vereinzelt zu Schneefällen kommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen drei und minus einem Grad. Es weht ein frischer Südwestwind. Die Sturmböen breiten sich in der Nacht bis in den Nordwesten aus. In Hochlagen kann es zu orkanartigen Böen um 110 Kilometer pro Stunde kommen.
Der Samstag startet mit vielen Wolken und leichtem Schnee. Im Tagesverlauf werden laut DWD Auflockerungen erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen vier und sechs Grad, im Bergland zwischen null und drei Grad. Die Nacht zu Sonntag verläuft weitestgehend niederschlagsfrei. Am Sonntag werden Wolken und Temperaturen bis zu acht Grad erwartet.
Donnerstag, 7.05 Uhr: Wolkiger und regnerischer Tag in Sachsen
Die Menschen in Sachsen müssen mit einem bewölkten und regnerischen Tag rechnen. Morgens fällt in der Dübener Heide noch Schnee, im Tagesverlauf aber regnet es in ganz Sachsen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Die Höchsttemperaturen bewegen sich den Angaben zufolge zwischen fünf und acht Grad. Vor allem im Bergland und in Kammlagen wird es windig, auf dem Fichtelberg kommt es zu Sturmböen.
In der Nacht rechnet der DWD örtlich mit leichtem Regen bei Tiefsttemperaturen von fünf bis ein Grad. Am Freitag bleibt es bewölkt und regnerisch bei maximal sieben bis neun Grad.
14.29 Uhr: EU-Dienst: 2022/23 war zweitwärmster Winter in Europa
Dieser Winter ist nach Auswertungen des EU-Klimawandeldiensts Copernicus der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979 gewesen. In Osteuropa und Teilen Nordosteuropas seien weit überdurchschnittliche Temperaturen gemessen worden, teilte Copernicus am Mittwoch im englischen Reading mit. Zudem sei es in weiten Teilen West- und Südosteuropas sowie in Regionen Russlands trockener als im Durchschnitt gewesen. Unterdurchschnittlich waren die Temperaturen demnach auf der Iberischen Halbinsel. Der wärmste Winter war demnach 2019/20.
Weltweit war der Februar laut Copernicus der fünftwärmste gewesen. "Der größte Teil Europas wies überdurchschnittliche Lufttemperaturen auf, insbesondere Nordnorwegen und Schweden sowie die Region Svalbard (Spitzbergen)", teilte der EU-Dienst weiter mit. Zuvor hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits mitgeteilt, dass Deutschland den zwölften zu warmen Winter in Folge erlebt habe. Die durchschnittliche Temperatur lag demnach im Winter 2022/23 bei 2,9 Grad. Demnach waren es 1,5 Grad mehr als im Vergleich zur Vergleichsperiode 1991 bis 2020.
Wetter-Experten orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauert. Auch aus statistischen Gründen berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten.
11.46 Uhr: Neuschnee und gute Skibedingungen in Sachsens Skigebieten
In Sachsens Skigebieten können sich Wintersportler am Mittwoch über Neuschnee und gute Bedingungen freuen. Der erneute Wintereinbruch sorgte laut dem Deutschen Wetterdienst für bis zu zehn Zentimeter Neuschnee. Auch im Flachland hat es geschneit: In Leipzig rund neun Zentimeter, in Dresden bis fünf Zentimeter.
Auf dem höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg, liegen aktuell rund 55 Zentimeter Schnee - und es schneit weiter, hieß es von der Fichtelberg Schwebebahn. Die Bedingungen seien super, der Skibetrieb laufe weiterhin gut.
Auch in Eibenstock im Erzgebirgskreis ist die Schneedecke nach Angaben der Skiarena Eibenstock aktuell etwa 60 Zentimeter hoch. "Zum Skifahren ist es gerade wunderschön", hieß es am Mittwoch. Ob es einen erhöhten Ansturm am Wochenende gibt, hänge aber vom Wetter ab und bleibe abzuwarten.
Mittwoch, 7.34 Uhr: Erneuter Wintereinbruch in Sachsen - Autofahrer aufgepasst
Die Menschen in Sachsen müssen sich am Mittwoch örtlich auf Glätte und Schnee einstellen. Am Morgen bleibt es bedeckt mit zeitweise Schneefällen und einigen Zentimeter Neuschnee, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte.
Entsprechend vorsichtig sollten Autofahrer unterwegs sein: Es werden streckenweise glatte Fahrbahnen erwartet. Gegen Mittag werden vor allem im Südwesten von Sachsen intensive Schneefälle erwartet, in höheren Lagen können bis zu fünf Zentimeter Neuschnee fallen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen zwei und vier Grad, im Bergland zwischen minus zwei und zwei Grad.
In der Nacht zu Donnerstag kommt es laut DWD auf dem Fichtelberg zu Sturmböen bis zu 85 Kilometer pro Stunde. Außerdem ist mit weiteren Schneefällen bis in die tiefen Lagen zu rechnen.
Am Donnerstag soll es nach Angaben des DWD einen raschen Übergang von Schnee zu Regen geben. Lediglich in den Kammlagen ist vereinzelt mit Schnee zu rechnen. Die Höchsttemperaturen liegen am Donnerstag zwischen drei und fünf Grad, im Bergland zwischen minus ein und drei Grad.
Es gab bereits erste Unfälle - so berichtet Sächsische.de:
Montag, 13.40 Uhr: Mehrere Zentimeter Neuschnee im Erzgebirge
Das Erzgebirge hat sich zum Wochenstart in einem weißen Winterkleid gezeigt. In der Nacht zum Montag habe es vielerorts noch einmal einige Zentimeter Neuschnee gegeben - auch in Teilen der Oberlausitz, teilte der Deutsche Wetterdienst am Montag mit.
Das Erzgebirge präsentiere sich derzeit ab einer Höhe von 500 bis 600 Metern weiß mit Schneehöhen von etwa 10 bis 25 Zentimetern. Vom Fichtelberg würden gar 38 Zentimeter gemeldet. Dort waren am Montag alle Lifte für Skifahrer in Betrieb.
Die weiteren Prognosen für diese Woche sind den Angaben zufolge mit großen Unsicherheiten behaftet: Grund sei eine Luftmassengrenze über Mitteldeutschland, sagte Meteorologe Florian Engelmann. So sei es wahrscheinlich, dass am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch weite Teile Sachsens eher milde Luft und Regen abgekommen, während es im Norden schneit.
Freitag, 8.20 Uhr: Regen und Schnee am Wochenende in Sachsen
Mit Nebel, Frost und Glätte hält der Winter Sachsen am Wochenende weiter im Griff. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, lockert es bei drei bis sechs Grad am Freitagnachmittag zögernd auf. Den meisten Sonnenschein gibt es im oberen Erzgebirge. Wo es im oberen Bergland beim Dauergrau bleibt, liegen die Temperaturen nur um null Grad.
Weiter geht es am Samstag meist stark bewölkt mit gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen bei fünf bis sieben Grad, im Bergland bei minus ein bis vier Grad. Es weht ein zeitweise böig auffrischender West- bis Nordwestwind. Auf dem Fichtelberg können Sturmböen auftreten.
Auch der Sonntag wird bei zwei bis vier Grad meist stark bewölkt. Es regnet zeitweise, der Regen kann in Schneeregen übergehen. Im Bergland schneit es, dort werden minus drei bis ein Grad erwartet.
17.48 Uhr: Winter in Sachsen war zu warm
Der Winter in Sachsen war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) der zweitkälteste in Deutschland - trotzdem war er vergleichsweise warm. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 2,1 Grad Celsius, wie der DWD in seiner Winter-Statistik am Montag mitteilte. Auf dem ersten Platz landete Bayern, Sachsen kam mit Thüringen auf Rang zwei. Die Statistik bezieht sich auf den meteorologischen Winter, also die Monate Dezember, Januar und Februar.
Damit liegen die Temperaturen in Sachsen zwar unter dem bundesweiten Durchschnitt von 2,9 Grad. Der Winter war aber insgesamt laut dem DWD-Pressesprecher Uwe Kirsche in diesem Jahr wieder deutlich zu warm. "Deutschland erlebte damit den zwölften zu warmen Winter in Folge. Der Klimawandel lässt nicht locker", sagte Kirsche.
Besorgniserregend sind demzufolge, dass es im vergangenen Winter kaum Flachlandwinter gegeben habe. Zudem gab es Silvester Rekordtemperaturen von bis zu 20,8 Grad in Oberbayern. Damit verbunden nahm auch die Pollenbelastung in Deutschland durch Hasel und Erle schon früh stark zu.
Trotz der Temperaturen lag im höheren Erzgebirge an mindestens 50 Prozent aller Wintertage eine geschlossene Schneedecke, wie es hieß. Dies war jedoch nicht überall in Deutschland der Fall: "Winterfreunde kamen lediglich im höheren Bergland auf ihre Kosten. Insgesamt waren die vergangen drei Monate leicht zu trocken", erklärte Kirsche.
In Sachsen regnete es im Durchschnitt 150 Liter pro Quadratmeter. Insgesamt beträgt die Niederschlagsbilanz für Deutschland 170 Liter pro Quadratmeter.
16.15 Uhr: Winterliches Wetter mit viel Sonne zum Frühlingsanfang erwartet
Hoch "Hazal" sorgt zum meteorologischen Frühlingsanfang für ruhiges und sonniges, aber auch winterliches Wetter in Deutschland. "Eine sehr ruhige Phase des (Spät-)Winters steht uns bevor - die sogar bis weit in die zweite Hälfte der kommenden Woche andauert und somit bis in den Beginn des meteorologischen Frühlings, der ja am 1. März Einzug hält", erklärte Martin Jonas vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach. Und: "Es ist der Jahreszeit entsprechend durchaus winterlich mit leichtem bis mäßigem Frost in den Nächten."
Am Dienstag soll sich der Himmel überwiegend sonnig zeigen, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen laut Vorhersage auf 0 bis 8 Grad. Im Südwesten und in höheren Mittelgebirgslagen kann zeitweise stark böig auffrischender Nordostwind mit einzelnen steifen Böen aufziehen. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es demnach niederschlagsfrei bei Tiefstwerten von minus 1 bis minus 7 Grad.
Am Mittwoch erwarten die Meteorologen erneut viel Sonnenschein. Nur im äußersten Norden und Nordosten können gebietsweise dichtere Wolkenfelder aufziehen, aber auch dort soll es trocken bleiben. Die Höchstwerte sollen zwischen 2 und 9 Grad liegen. Im Norden wird es schwach windig, ansonsten weht mäßiger Wind aus Nordost bis Ost.
Am Donnerstag soll es dann im Norden und vom Schwarzwald bis zu den Alpen teils wolkig werden. Ansonsten prognostiziert der DWD erneut viel Sonnenschein, es soll allgemein trocken bleiben. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 10 Grad mit den höheren Werten im Südwesten und Westen. Im Norden soll es schwach windig werden.
Der meteorologische Frühling startet an diesem Mittwoch (1. März). Auch aus statistischen Gründen berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten. Der astronomische oder auch kalendarische Frühlingsanfang ist in diesem Jahr am 20. März. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und wandert fortan nach Norden.
Montag, 12.45 Uhr: DWD-Bilanz: Zwölfter zu warmer Winter in Folge
Auch der diesjährige Winter in Deutschland ist laut Meteorologen deutlich zu warm gewesen. "Deutschland erlebte damit den zwölften zu warmen Winter in Folge. Der Klimawandel lässt nicht locker", sagte Uwe Kirsche vom Deutschen Wetterdienst am Montag in Offenbach. Der DWD bezieht seine vorläufige Bilanz auf die ersten Auswertungen der bundesweit rund 2.000 Messstationen.
Die durchschnittliche Temperatur lag demnach bei 2,9 Grad und damit 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 waren es demnach 1,5 Grad mehr. Der tiefste Wert wurde im bayerischen Heinersreuth-Vollhof bei Bayreuth gemessen, wo die Thermometer am 18. Dezember minus 19,3 Grad anzeigten. Am wärmsten war es am 31. Dezember an der oberbayerischen Station Wielenbach mit 20,8 Grad - laut DWD ein Rekordwert zum Jahreswechsel.
Insgesamt waren die diesjährigen Wintermonate den Angaben zufolge leicht zu trocken. So fielen im Durchschnitt rund 170 Liter pro Quadratmeter. Mit rund 160 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Winter etwa fünf Prozent über dem Sollwert von 153 Stunden des Zeitraums 1961 bis 1990. Wetter-Experten hierzulande orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauert. Auch aus statistischen Gründen berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten.
17.30 Uhr: Winter meldet sich im Zittauer Gebirge nochmal zurück
Während einige den Schnee zum Spazieren gehen oder Schlittenfahren nutzten, hat der Skiverein in Waltersdorf seinen Lift an der Lausche gar nicht erst in Betrieb genommen. Und am Kristyna-See haben sich Eisbader getroffen.
15.45 Uhr: Autos überschlagen sich bei Hochkirch und Goldbach
Bei Hochkirch kam ein VW auf der glatten Fahrbahn nach links ab und überschlug sich. Sofort eilten Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei sowie der Rettungsdienst zum Unfallort. Beide Insassen seien aber nach Polizeiaussagen unverletzt geblieben und hätten sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien können.
11.59 Uhr: Winter-Comeback in Sachsen - überall im Freistaat fiel Schnee
Der Winter hat am Wochenende in Sachsen ein Comeback erlebt. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, fiel überall im Freistaat Schnee. Allerdings ist dessen Verweildauer höchst unterschiedlich. Während er vor allem in Nordsachsen am und in der Leipziger Region am Sonntagvormittag auf den Straßen schon wieder geschmolzen war und nur noch Wiesen und Dächer stellenweise zierte, blieb es oberhalb von 600 Meter weiß. Auf der mit 1.215 Meter höchsten Erhebung des Landes, dem Fichtelberg, wurden 40 Zentimeter Schneehöhe gemessen, in Carlsfeld waren es 27 und in Marienberg 18 Zentimeter.
"Das ist nichts Besonderes im Februar", sagte Cathleen Hickmann, diensthabende Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst, auf Anfrage. In der Statistik vergangener Jahre sei der Februar der schneereichste Monat gewesen. "Es ist also nicht überraschend, wenn es jetzt ein Winter-Comeback gibt. Allerdings hatten viele mit dem Winter innerlich wohl schon abgeschlossen." Angesichts der milden Temperaturen im bisherigen Monatsverlauf hätten sich bei den meisten schon Frühlingsgefühle eingestellt. Bei Temperaturen von nur zwei bis drei Grad tagsüber, werde das aber noch ein Weilchen dauern.
Zunächst soll es in der Nacht zum Montag aber noch einmal knackig kalt werden. Lücken in der Wolkendecke tragen zur Auskühlung bei, hieß es. Im Flachland könnten deshalb Temperaturen von minus fünf bis minus sieben Grad Celsius auftreten, im Gebirge sogar bis minus zehn Grad. Die Schneedecke soll in den kommenden Tagen bei leichten Plusgraden immer weiter verschwinden.
Sonntag, 8.15 Uhr: Winterliches Wetter sorgt für Unfälle auf Straßen in Sachsen
Bei winterlichem Wetter ist am Samstagabend ein Wagen auf der Autobahn 4 westlich von Chemnitz in die Mittelleitplanke gekracht. Der Fahrer blieb unverletzt, die A4 musste jedoch für 40 Minuten in beide Richtungen gesperrt werden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Demnach verlor der 58-Jährige zwischen den Anschlussstellen Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal die Kontrolle. Die Beamten stellten fest, dass das Auto ohne Winterreifen unterwegs war. Es entstand den Angaben zufolge ein Schaden von rund 10.000 Euro.
Dichtes Schneetreiben hat am Samstag auch den Verkehr auf der Autobahn 72 im Südwesten Sachsens zeitweise zum Erliegen gebracht. Mehrere Lastwagen blieben auf der vollkommen verschneiten Fahrbahn zwischen Zwickau-Ost und Hartenstein liegen. Ein Lkw rutschte in die Leitplanke, konnte jedoch später die Fahrt fortsetzen. Das Technische Hilfswerk half mit schweren Fahrzeugen beim Freischleppen der gestrandeten Lastwagen. Für die Bergungsarbeiten wurde die Autobahn Richtung Leipzig am Abend für rund zweieinhalb Stunden gesperrt, wie die Polizei mitteilte. Verletzte wurden auf der A72 zunächst keine gemeldet.
Freitag, 7.05 Uhr: Betreiber in sächsischen Skigebieten freuen sich auf deutlich kälteres Wetter
Die Betreiber in den sächsischen Wintersportgebieten freuen sich auf deutlich kälteres Wetter ab dem Wochenende. "Wir blicken positiv in die Zukunft", sagte Stefan Uhlmann, Geschäftsführer der Skiarena Eibenstock der Deutschen Presse-Agentur.
Laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden ab Freitag kühlere Luftmassen nach Sachsen strömen. "Von den zweistelligen Temperaturen müssen wir uns vorerst verabschieden", sagte ein Sprecher. Der Wetterdienst erwartet ein Wochenende mit "winterlichem Charakter". Demnach steigen die Temperaturen am Samstag nur noch auf 1 bis 5 Grad, am Sonntag auf maximal 0 bis 2 Grad. In den Höhenlagen dürfte es aber noch kälter werden. Vor allem im Erzgebirge rechnen die Meteorologen mit Schnee, der auch liegen bleibt. Bis zu zehn Zentimeter Neuschnee seien dort möglich. Insgesamt wird in Sachsen ein eher unbeständiges Wetter erwartet. Auch in den Tieflagen kann laut DWD Schnee fallen, wenn auch nur in Form von Schauern.
Trotz der relativ hohen Temperaturen in den vergangenen Wochen seien die Winterferien sehr gut gelaufen, bilanzierte René Lötzsch, Chef der Fichtelberg Schwebebahn. Aber: "Die letzte Woche hat den einen oder anderen vielleicht abgehalten zu kommen." Denn jenseits der Pisten sei nur Grün und Braun zu sehen - die Abfahrten wurden mit Maschinen beschneit. Weil der Naturschnee fehlte, mussten Skifahrer auf einige Strecken verzichten, auch Rodeln war laut Lötzsch nicht möglich. "Wir freuen uns auf die Temperaturen, die jetzt kommen", sagte er.
Auch Geschäftsführer Stefan Uhlmann sprach von gelungenen Winterferien in der Skiarena Eibenstock, obwohl auch dort nur mit Maschinenschnee gearbeitet wurde. "Die Gäste waren alle zufrieden", sagte er. Gastronomie, Verleih und Skischulen konnten den Betrieb demnach aufrecht erhalten. Für die nächsten Wochen seien auch mehrere Schulklassen angemeldet, sagte Uhlmann.
Donnerstag, 7.08 Uhr: Bedeckter Himmel und Regen in Sachsen erwartet
Ein bedeckter Himmel und Regen erwartet die Menschen in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag mitteilte, beginnt der Tag wolkig. Von Westen her ziehen gebietsweise Schauer auf, im Erzgebirge regnet es kräftiger. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 13 Grad. In der Nacht bleibt es bedeckt und es wird weiterhin Regen erwartet. Dabei kühlt es auf Temperaturen zwischen 3 und 6 Grad ab.
Der Freitag startet ebenfalls bewölkt und vereinzelt regnerisch. Am Nachmittag verbreitet sich der Regen, in den höheren Lagen fällt laut Vorhersage Schnee. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 9 Grad. Nachts halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel, es treten immer wieder Schauer auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen -1 und 2 Grad.
10.02 Uhr: Atmosphärendienst: Saharastaub auf Autos und Fenstern möglich
Der erste Sahara-Staub des Jahres über Europa könnte sich am Donnerstag in Deutschland auf Autos und an Fenstern bemerkbar machen. Das teilte der Copernicus-Atmosphärendienst der EU mit. Mit großen Auswirkungen auf die Qualität der Atemluft sei in Deutschland eher nicht zu rechnen, aber Regen könnte den Staub am Donnerstag zu Boden bringen, sagte der leitende Copernicus-Wissenschaftler Mark Parrington auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Der Vorhersage zufolge sollte der Sahara-Staub bereits am Mittwoch den Nordwesten Deutschlands erreichen und sich im Laufe des Tages und am Donnerstag weiter über das Land ausbreiten. Wo sich der Staubs befindet und was er anrichten kann, erfahren Sie hier im Artikel.
Mittwoch, 7.50 Uhr: Viele Wolken und milde Temperaturen am Mittwoch
Auf bewölktes Wetter können sich die Menschen in Sachsen einstellen. Dabei bleibt es mild, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mitteilte. Demnach ziehen vor allem im Westen und Osten dichte Wolken auf, zeitweise blickt die Sonne durch. Dabei bleibt es trocken, bei Höchsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad. In der Nacht auf Donnerstag wird es weitestgehend bedeckt, im Vogtland regnet es. Es kühlt auf Werte zwischen 2 und 7 Grad ab.
Am Donnerstag halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel, im Erzgebirge kommt es zeitweise zu kräftigem Regen. Die Höchstwerte am Tag liegen zwischen 9 und 13 Grad. Nachts bleibt es stark bewölkt und regnerisch, in Hochlagen wird Schnee erwartet. Die Tiefstwerte liegen zwischen 1 und 5 Grad.
Am Freitag ziehen ebenfalls dichte Wolken auf, zeitweise gibt es Regenschauer. Laut DWD kann es im Bergland zu Schneefällen kommen. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 8 Grad. Nachts tritt Schneeregen auf, im Tiefland regnet es. Es kühlt auf Werte zwischen 0 und 3 Grad ab.
Dienstag, 9.30 Uhr: Milde Temperaturen und gebietsweise Windböen in Sachsen
Milde Temperaturen und Wind erwarten die Menschen in Sachsen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte, startet der Tag mit lokalen Schauern, die im Laufe des Vormittags abklingen. Hier und da blickt auch die Sonne durch. Gebietsweise kommt es zu Windböen, auf dem Fichtelberg werden Sturmböen erwartet. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 13 Grad. In der Nacht ziehen dichte Wolken auf und es regnet vor allem in Ostsachsen - es kühlt auf Werte zwischen zwei und sechs Grad ab.
Der Mittwoch wird laut DWD wechselhaft - Wolken und Sonne wechseln sich über den Tag immer wieder ab. Dabei bleibt es regenfrei. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 14 Grad. Nachts wird es bedeckt, später kommt es zu vereinzelten Schauern. Die Tiefstwerte liegen zwischen zwei und fünf Grad.
Am Donnerstag bleibt es bewölkt und regnerisch. Dabei wird es tagsüber etwas kühler, die Temperaturen liegen zwischen acht und zehn Grad. Nachts halten sich die Wolken am Himmel und es kühlt auf frische Tiefstwerte zwischen einem und vier Grad ab. Bis zum Wochenende soll es noch kühler werden.
Montag, 6.52 Uhr: Starke Windböen und milde Temperaturen in Sachsen erwartet
Starker Wind und milde Temperaturen erwarten die Menschen in Sachsen zum Wochenstart. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilte, beginnt der Tag mit wechselnder Bewölkung, manchmal kommt die Sonne durch. Den Tag über treten starke bis stürmische Windböen auf, auf dem Fichtelberg werden orkanartige Böen erwartet. Dabei bleibt es trocken - bei Temperaturen zwischen 10 und 14 Grad. In der Nacht bleibt es bewölkt und vereinzelt regnerisch. Vor allem in Ostsachsen werden noch Windböen erwartet. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 7 und 9 Grad ab.
Am Dienstag halten sich die Wolken am Himmel und es kommt zu vereinzelten Schauern in der Oberlausitz. Der Wind klingt langsam ab, nur zeitweise treten noch starke Böen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 13 Grad. Nachts bleibt es bedeckt und weitgehend trocken. In Ostsachsen wird leichter Regen erwartet. Die Tiefstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad.
Der Mittwoch bleibt bewölkt und trocken. Den Meteorologen zufolge wird nur leichter Wind erwartet. Die Temperaturen am Tag liegen zwischen 10 und 13 Grad. In der Nacht bleibt es wolkenreich, vereinzelt treten in der zweiten Nachthälfte Schauer auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 2 und 5 Grad ab.
Freitag, 9.02 Uhr: Regnerisch und stürmisch in Sachsen - im Erzgebirge orkanartige Böen
Regnerisch, stürmisch und mild geht es in Sachsen in das Wochenende. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, gibt es am Freitag bei zehn bis dreizehn Grad nach leichtem Regen am Nachmittag auch längere trockene Abschnitte. Im Bergland werden es sechs bis zehn Grad. Der Wind frischt auf und wird im Bergland stürmisch. Auf dem Fichtelberg können Böen orkanartig werden.
Am Samstag regnet es bei neun bis elf Grad zeitweise weiter. Es weht ein frischer, in Böen auch starker bis stürmischer Westwind mit orkanartigen Böen auf den Gipfeln des Erzgebirges. Im Bergland steigen die Temperaturen auf vier bis acht Grad. Am Sonntag geht der Regen oberhalb von 400 Metern zunehmend in Schnee über. Die Temperaturen gehen auf fünf bis sieben Grad zurück. Während des Tages weichen die Wolken zunehmend der Sonne. Im Bergland werden es zwischen einem und fünf Grad. Der Wind weht der Vorhersage zufolge nur noch schwach bis mäßig.
Montag, 8.45 Uhr: Woche startet wolkig, neblig und mild in Sachsen
Mit vielen Wolken, teils neblig und sehr mild startet die neue Woche in Sachsen. Ab dem Montagmittag lockert der Himmel von Süden und Westen her auf und die Sonne kommt zum Vorschein, wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig am Montag mitteilte. Bei sieben bis zehn Grad, im Bergland vier bis sieben Grad, bleibt es niederschlagsfrei.
Nachdem sich der Nebel aufgelöst hat, wird es am Dienstag bei vier bis neun Grad westlich der Elbe meist heiter. Sonst bleibt es meist stark bewölkt, doch niederschlagsfrei. Am Mittwoch zeigen sich nach der Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern am Himmel nur dünne Schleierwolken. Die Temperaturen steigen auf sechs bis zehn Grad.
Freitag, 10. Februar, 9.50 Uhr: Milderes Wetter für Sachsen erwartet
Die Menschen in Sachsen können sich am Wochenende auf milderes Wetter freuen. Die Temperaturen steigen auf bis zu 10 Grad. "Von dem sonnigen und wolkenlosen Himmel muss man sich allerdings wieder verabschieden", sagte ein Sprecher des DWD am Freitagmorgen. Außerdem bleiben die Nächte zunächst wieder frostfrei.
Am Freitag bleibt es zunächst trocken und bewölkt, ab dem Mittag kann auch mal die Sonne zum Vorschein kommen. Im Erzgebirge wird am Morgen noch vereinzelt Schneefall erwartet. Die Temperaturen liegen am Freitag bei 4 bis 7 Grad und bei 2 bis minus -2 in der Nacht.
Für den Samstag rät der DWD, einen Regenschirm mitzunehmen, da den ganzen Tag über mit Regen und Nieselregen zu rechnen sei. Im Bergland soll es zudem aufgrund des Regens zu Tauwetter kommen. Die Temperaturen steigen auf bis zu 9 Grad an. In der Nacht kommt es immer wieder zu geringem Sprühregen, die Temperaturen sinken auf bis zu 3 Grad.
Der Sonntag könnte sich laut den Meteorologen schließlich als Ausflugstag eignen. Es bleibt nämlich niederschlagsfrei. Die Temperaturen steigen auf bis zu 10 Grad.
Mittwoch, 8. Februar, 9.13 Uhr: Kälte und strenger Frost in Sachsen
In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist es in der Nacht zu Mittwoch zu strengem Frost gekommen. Am kältesten war es mit minus 15,6 Grad in Neundorf im sächsischen Erzgebirge, wie der DWD am Mittwochmorgen mitteilte. Im Tiefland sanken die Temperaturen auf bis zu minus 12 Grad. Grund für die extreme Kälte sind den Meteorologen zufolge ein Hochdruckgebiet über Osteuropa sowie fehlende Wolken in der Nacht. In der Nacht zu Donnerstag kann es wieder zu Temperaturen von bis zu minus 10 Grad kommen.
Montag, 6. Februar, 7.17 Uhr: Winterlicher Wochenstart für Sachsen
Die Woche in Sachsen beginnt mit Schneefall, Frost und Glätte. Besonders am Montagvormittag müssen Autofahrer mit Glätte durch gefrierenden Schnee oder Sprühregen rechnen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montagmorgen. In der Westhälfte Sachsens kann es über den Tag zu Schneefall und etwas Neuschnee kommen. Die Temperaturen liegen dabei bei null bis zwei Grad Celsius.
In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel klar und es bleibt trocken. Vereinzelt wird Nebel erwartet. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus neun Grad.
Sonntag: Gute Bedingungen in Sachsens Skigebieten - frostige Nächte erwartet
Die sächsischen Skigebiete haben am Wochenende mit guten Bedingungen zahlreiche Skifahrerinnen und -fahrer angezogen. Die Skiarena Eibenstock im Erzgebirge meldete am Sonntag 45 Zentimeter Schnee auf frisch präparierten Pisten. Die milden Temperaturen Ende der vergangenen Woche hätten dem Skivergnügen nichts anhaben können, hieß es. Auch in Altenberg und Oberwiesenthal fuhren die Lifte.
In den nächsten Tagen bleibt es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in den Bergen frostig. Wo Schnee liegt, könne es in den Nächten mit zweistelligen Minusgraden sogar knackig kalt werden, teilte der DWD am Sonntag mit. In den Nächten zu Dienstag und Mittwoch seien Tiefstwerte von minus 15 Grad möglich. Im Flachland bewegen sich die Werte tagsüber um den Gefrierpunkt, im Bergland unter Null Grad Celsius. Dazu verspricht der Wetterdienst ab Dienstag Sonnenschein.
9.01 Uhr: Glätte, Frost und Schnee in Sachsen
Autofahrer in Sachsenmüssen sich am Wochenende auf Glätte und Frost einstellen. Besonders am Samstagmorgen und Vormittag sei mit Glättegefahr durch überfrierende Nässe zu rechnen, warnte der Deutsche Wetterdienst am Samstagmorgen. In der Nacht zum Sonntag und am Sonntagmorgen werde dann leichter bis mäßiger Frost erwartet.
Am Samstag kann es bei wechselnder Bewölkung vor allem im Bergland vereinzelt zu Schneefall kommen. Zudem werden im Bergland bis zum Vormittag Sturmböen erwartet. Bis zum Nachmittag lockert der Himmel jedoch zunehmend auf und der Wind lässt nach. In der Nacht bleibt es gering bewölkt. Die Temperaturen liegen zwischen minus zwei und fünf Grad und minus acht Grad in der Nacht.
Am Sonntag bleibt es in Sachsen zunächst niederschlagsfrei, erst am Abend kann es vereinzelt zu Schneefall kommen. Die Temperaturen liegen bei minus vier bis zwei Grad und bei bis zu minus zehn Grad in der Nacht.
Samstag, 8.43 Uhr: Sturmtief Pit hinterlässt Schäden in Dresden
Sturmtief Pit zieht ab, das Wochenende beginnt für die Dresdner mit gesunkenen Temperaturen und sogar etwas Sonne. Die Feuerwehr muss anders als am Freitag nicht mit Einsätzen wegen Windbruchs rechnen. Gestern hatte ein über Dresden ziehendes Unwetter für einige Schäden im Stadtgebiet gesorgt.
16.10 Uhr: So wird das Wetter am Wochenende in Sachsen
Am Samstag ist es teils stark, teils locker bewölkt. Im Mittelgebirgsraum kann es vereinzelt leicht schneien. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 2 bis 5 Grad Celsius liegen, im Bergland zwischen -4 bis 2 Grad. Im Bergland und der Oberlausitz weht zeitweise ein mäßiger, sonst aber schwacher Nordwestwind.
In der Nacht zum Sonntag werden Tiefsttemperaturen zwischen -3 bis -9 Grad erwartet. Es weht ein schwacher Wind.
Am Sonntag ist es wolkig bis stark bewölkt. Von Westen her kommt es zeitweise zu Schneefall - in der Oberlausitz soll es aber ganztags niederschlagsfrei bleiben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 bis 3 Grad Celsius, im Bergland zwischen -3 bis 1 Grad. Schwacher Wind weht aus südlichen bis westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag klingt der Schneefall größtenteils ab, gebietsweise kommt es zu größeren Auflockerungen. Es werden Tiefsttemperaturen zwischen -2 bis -8 Grad und schwacher Wind erwartet.