Wetter in Sachsen: Osterwochenende bringt Sonne und mehr als 20 Grad
Wetter in Deutschland und Sachsen – das Wichtigste in Kürze:
- Viel Sonne und nur einzelne Quellwolken
- Temperaturen steigen auf bis zu 25 Grad
- Ein Winter ohne Winterwetter, ein Februar wie Ostern
- Leipziger Forscher: Die Dürre hat sich bundesweit aufgelöst
- Aktuelle Pegelstände der Flüsse in Sachsen
- Winterreifenpflicht: In welchem Land gilt was?
- Aktuelle Wetterwarnungen des DWD
Freitag, 29. März, 11.41 Uhr: Viel Sonne und warme Temperaturen
Das Osterwochenende wird am Samstag mit bis zu 25 Grad ungewöhnlich warm in Sachsen. Es gibt viel Sonnenschein, und nur nachmittags ziehen über dem Erzgebirge einzelne Quellwolken auf, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag mitteilte. Regen soll nicht fallen. Die Höchstwerte liegen bei warmen 22 bis örtlich 25 Grad, im Bergland bei 16 bis 22 Grad.
Nachts kühlt es bei geringer Bewölkung auf 11 bis 7 Grad ab. Einer Ostereiersuche im Freien steht am Sonntag nichts im Wege: Der Himmel zeigt sich zwar wechselnd bewölkt, es soll aber trocken bleiben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 und 22, im Bergland zwischen 14 und 19 Grad.
Donnerstag, 28. März, 6.30 Uhr: Durchwachsener Gründonnerstag
Die Menschen in Sachsen können sich am Gründonnerstag auf Regen und viele Wolken einstellen. Nur am Vormittag ziehen die Wolken kurzzeitig ab, es kann einige Auflockerungen und zeitweise etwas Sonnenschein geben, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Am Nachmittag wird es wechselhaft - vereinzelt sind Schauer oder Gewitter möglich. Bis auf 15 Grad klettern die Temperaturen. Es wird windig, im Bergland ist mit stürmischen Böen zu rechnen.
In der Nacht zum Karfreitag kühlt es dann bis auf vier Grad ab. Es bleibt zunächst klar, ab der zweiten Nachthälfte ziehen dann wieder dichte Wolken auf. Dabei bleibt es trocken in Sachsen.
Mittwoch, 27. März, 6.20 Uhr: Sonne-Wolken-Mix am Mittwoch in Sachsen
Am Mittwochmorgen können sich die Menschen in Sachsen über Sonnenschein freuen. Bis zu 20 Grad sind im Laufe des Tages zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Im Tagesverlauf wird es zunehmend bewölkter. Abends sind erste Schauer, vereinzelt auch Gewitter möglich. Dazu wird es windig, lokal sind stürmische Böen nicht ausgeschlossen.
In der Nacht auf Donnerstag bleibt es stark bewölkt und zeitweise regnerisch. Bis auf 3 Grad kühlt es ab. Im Bergland und der Oberlausitz weht ein böiger Südost-Wind.
Dienstag, 26. März, 5.58 Uhr: Sonniger Dienstag in Sachsen erwartet
Über Sonnenschein und Temperaturen bis zu 16 Grad können sich die Menschen in Sachsen am Dienstag freuen. In den frühen Morgenstunden gebe es noch gebietsweise Frost, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Ab dem Vormittag ist im Bergland und der Oberlausitz mit einzelnen Windböen mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde zu rechnen. Tagsüber wird es im Freistaat dann sonnig und mild.
In der Nacht zum Mittwoch sinken die Temperaturen bis auf drei Grad. Dazu weht ein schwacher Wind, in der Oberlausitz sind einzelne stärkere Böen möglich.
16.20 Uhr: So wird das Wetter zu Ostern in Sachsen
Die Menschen in Sachsen erwartet über die Osterfeiertage überwiegend Frühlingswetter mit Höchstwerten über der 20-Grad-Marke. Bereits am Gründonnerstag ist laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit wenig Bewölkung und Sonnenschein zu rechnen, örtlich sind leichte Regenschauer möglich. Die Höchsttemperaturen liegen bei 14 bis 16 Grad. Ähnlich sieht die Prognose für den Karfreitag aus.
Am Karsamstag und am Ostersonntag könnte es nach aktueller, etwas vager Vorhersage noch wärmer werden. Besonders schön könnte es mit bis zu 12 Sonnenstunden am Karsamstag sein. Hier sind in Dresden laut „Wetter Online“ sogar Temperaturen bis 24 Grad Celcius möglich, Ostersonntag bis 20 Grad. Die Prognose von „Kachelmannwetter“ sind etwas zurückhaltender: Hier werden für Karsamstag bis 21 Grad vorhergesagt, Ostersonntag 18 Grad und Ostermontag 19 Grad Celcius. Nach Ostern könnte es allgemein wieder etwas kühler werden.
Montag, 25. März, 6.28 Uhr: Woche startet mit viel Wind - Frost zu erwarten
Windig und auf dem Fichtelberg mit teils schweren Sturmböen startet der Montag in Sachsen. In den frühen Morgenstunden sind dazu teils noch leichter Frost und Glättegefahr durch überfrierende Nässe oder Schneeschauer zu erwarten, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Mittags lassen die Niederschläge dann zunächst im Norden des Freistaats nach und es beginnt, aufzulockern. Im Verlauf des Nachmittags zieht der Regen dann auch im Rest des Landes ab. Bis auf 11 Grad klettern die Temperaturen. In der Nacht zum Dienstag ist bei Tiefstwerten von minus 3 Grad erneut mit leichtem Frost zu rechnen.
17.35 Uhr: Mehrere Unfälle auf eisglatter Autobahn in Niedersachsen
Während eines Hagelschauers mit Starkregen hat es auf der Autobahn 31 im niedersächsischen Emsland zeitgleich mehrere Unfälle mit mindestens neun Verletzten gegeben. Ein Kleinkind und eine erwachsene Person seien bei den Kollisionen am Samstagnachmittag schwer verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Sieben weitere Menschen wurden leicht verletzt. Auf der Fahrbahn habe sich durch den Hagelschauer eine geschlossene Eisdecke gebildet.
Vier Unfälle ereigneten sich laut Polizei zwischen den Anschlussstellen Wesuwe und Haren in Fahrtrichtung Emden. Zunächst gerieten drei Fahrzeuge ins Schleudern und stießen zusammen. Bei diesem Unfall wurde laut Polizei niemand verletzt. Bei einem Folgeunfall krachten vier Fahrzeuge ineinander. Dabei wurden ein Mensch schwer verletzt und drei leicht. Beim dritten Unfall prallte ein Auto in die Mittelleitplanke, hier gab es keine Verletzten.
Schließlich fuhr noch ein weiteres Auto auf das Stauende auf. Dabei wurde nach Angaben der Polizei ein Kleinkind schwer und vier Erwachsene leicht verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Für die Bergung der Fahrzeuge und die Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn in Richtung Norden voll gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
Zwei weitere Unfälle mit jeweils zwei Autos ereigneten sich nach Angaben der Polizei auf der Gegenfahrbahn. Dabei habe es nur Blechschäden gegeben. Die Fahrbahn konnte nach kurzer Sperrung wieder für den Verkehr freigegeben werden.
12.46 Uhr: Nach kurzem Aprilwetter wieder freundlicher
Nach Aprilwetter am Wochenende wird es in weiten Teilen Deutschlands zum Wochenstart wieder freundlicher. Für den Ausklang der Woche sagt der Deutsche Wetterdienst in Offenbach teils Schauer, Graupel, Gewitter, Sturmböen und vereinzelt auch Schnee voraus. Am Sonntag werde es wechselnd bis stark bewölkt mit Schauern und auch kurzen Gewittern, teilten die Meteorologen am Samstag mit. Im höheren Bergland könne es auch Schneeschauer geben. Die Temperaturen liegen zwischen fünf und zehn Grad. An der Nordsee und in Kamm- und Gipfellagen könne es Sturmböen geben. Im Erzgebirge ab 500 Metern und am Alpenrand sei länger anhaltender Schneefall möglich.
Der Montag werde in weiten Teilen des Landes freundlicher, auch die Temperaturen steigen wieder. Schauer gebe es vor allem noch in der Nordosthälfte. Im Süden und Südwesten sei es wolkig mit sonnigen Abschnitten und es bleibe trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen sieben und zwölf Grad, im Südwesten und Westen werde es mit 14 Grad noch etwas wärmer.
Meist niederschlagsfrei bleibe es am Dienstag. Im Norden und Westen sei es meist wolkig, sonst könne es auch längere sonnige Abschnitte geben. Die Höchstwerte liegen dann an der Küste bei neun und im Südwest bei bis zu 16 Grad.
Samstag, 23. März 2024, 8.55 Uhr: Regenwetter und viel Wind in Sachsen
Auf Regenwetter müssen sich die Menschen in Sachsen am Samstag einstellen. Örtlich gibt es zeitweise Regen, Schauer und kurze Gewitter, teils mit Graupel und in den Hochlagen der Mittelgebirge als Schnee, wie der Deutsche Wetterdienst am Samstagmorgen mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen bei bis zu elf Grad, im Bergland bei maximal acht Grad. Zeitweise weht ein stark böig auffrischender Wind. Auf dem Fichtelberg muss mit Sturmböen gerechnet werden.
In der Nacht zu Sonntag gibt es kaum noch Schauer bei Tiefsttemperaturen von bis zu null Grad, im Bergland bis zu minus zwei Grad. Auf dem Fichtelberg sind weitere Sturmböen angesagt.
Der Sonntag bringt viele Wolken und zeitweise Schauer und vereinzelt Gewitter, im Bergland meist als Schnee. Die Temperaturen liegen bei bis zu zehn Grad, im Bergland bei bis zu sieben Grad. Es weht ein stark böiger Wind, lokal sind stürmische Böen angesagt. Für den Fichtelberg werden Sturmböen angekündigt.
Freitag, 22. März 2024, 8.10 Uhr: Regen, Schnee und Sturm am Wochenende in Sachsen
Mit sinkenden Temperaturen, Regen und stürmischen Böen zeigt sich der Frühling in Sachsen am Wochenende von seiner eher unfreundlichen Seite. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, bleibt es am Freitag bei starker Bewölkung sowie maximal noch 15 bis 17 Grad zunächst meist trocken. Nur vereinzelt werden etwas Regen oder Sprühregen vorhergesagt. Im Bergland werden zwischen 11 und 14 Grad erwartet.
Am Samstagmorgen zieht der Vorhersage zufolge vom Nordwesten her Regen auf. In den Hochlagen der Mittelgebirge kann es auch schneien. Bei neun bis zwölf Grad wird der Nachmittag bewölkt. Der Wind frischt auf. Einzelne Böen können auf dem Fichtelberg, dem mit 1.215 Metern höchsten Punkt Sachsens, Sturmstärke erreichen. Die Schauer setzen sich bei bis zu zehn Grad auch am Sonntag fort. Der Wind wird stärker, auf dem Fichtelberg Sturm.
Montag, 18. März, 9.50 Uhr: Woche startet frühlingshaft - im Süden Regen
Nach einem sonnigen und teils spätwinterlich kühlen Wochenende fällt der Start in die neue Woche vielerorts in Deutschland frühlingshaft mild aus. Allerdings macht sich die Sonne zunächst in weiten Landesteilen rar, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Lediglich von Sachsen bis zur Ostsee gibt es längere sonnige Phasen, während der Süden Regen abbekommt, teils kann es auch blitzen und donnern. Entsprechend groß sind die Temperaturunterschiede am Montag: Auf Rügen etwa dürften maximal 4 Grad erreicht werden, bis zu 16 Grad sind im Breisgau möglich.
Auch am Dienstag ändere sich an der Wetterzweiteilung zunächst nicht viel: Der Nordosten darf sich bei leicht steigenden Temperaturen auf viel Sonne freuen, im Süden und Westen sei es weiterhin unbeständig mit örtlichen Regenschauern. Nachts bleibt es im Süden und Westen verbreitet frostfrei, während im Nordosten teils Nachtfrost bei Temperaturen zwischen null und minus vier Grad angesagt ist.
Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang am Mittwoch setzt sich dann laut DWD auch im Nordosten deutlich mildere Frühlingsluft durch. Im Norden fallen die Wolken dann dichter aus und es fällt örtlich etwas Regen. In der Südhälfte und vor allem südlich des Mains dürfte dagegen die Frühlingssonne scheinen, entlang des Oberrheins sind bis zu 20 Grad möglich. Auch im Nordosten wird es frühlingshaft mild bei bis zu 18 Grad.
Sonntag, 17. März, 10.57 Uhr: Heiter und wolkig in Sachsen – nachts Frost
Heitere Abschnitte und Wolken erwarten die Menschen in Sachsen am Sonntag. Dabei bleibt es trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Temperaturen liegen zwischen 9 und 11 Grad, im Bergland zwischen 5 und 9 Grad. Nachts ziehen die Wolken in Ostsachsen größtenteils ab. Weiterhin bleibt es trocken, verbreitet tritt leichter Frost auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen minus 2 und 1 Grad.
Die neue Woche beginnt am Montag vor allem in der Oberlausitz freundlich. Im Tagesverlauf wird es dann überwiegend stark bewölkt, aber es soll nicht regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 10 Grad. Nachts halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel, in Ostsachsen wird es zeitweise klar. Es kühlt auf Temperaturen zwischen minus 3 und 2 Grad ab.
Freitag, 15. März, 7.40 Uhr: Wechselhaftes Wetter in Sachsen erwartet
Mit wechselhaftem Wetter müssen die Menschen in Sachsen am Freitag rechnen. Es gibt viele Wolken und zeitweise Regenschauer, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitagmorgen mitteilte. Die Temperaturen bleiben mild bei maximal 19 Grad, im Bergland bis zu 15 Grad. Es weht ein teils böiger Wind.
Wer am Wochenende auf trockenes Wetter für Ausflüge hofft, muss sich noch bis zum Sonntag gedulden, denn auch am Samstag soll es wiederholt Schauer geben. Die Höchsttemperaturen liegen am Samstag voraussichtlich bei bis zu 15 Grad, im Bergland bis zu 10 Grad. Es weht ein teils frischer und stark böiger Wind. Der Sonntag wird wolkig und trocken bei bis zu zwölf Grad, im Bergland bis zu neun Grad.
Donnerstag, 14. März, 6.58 Uhr: Sonne, Wolken und etwas Regen in Sachsen
Ein Mix aus Wolken, Sonne und leichtem Regen bestimmt die Wetterlage in Sachsen am Donnerstag. Dabei ziehen am Vormittag zunächst dichte Wolken auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Demnach tritt Regen auf, der bis Mittag nach Osten abzieht. Am Nachmittag und Abend lockert es dann weitestgehend auf und die Sonne blickt durch. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen milden 14 und 17 Grad. Nachts sind nur wenige Wolken am Himmel zu sehen, Regen wird nicht erwartet. Es kühlt auf Werte zwischen 2 und 6 Grad ab.
Am Freitag wird es laut DWD wechselnd bewölkt, vereinzelt kommt es zu Schauern. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 18 Grad, im Bergland kommt es zu Höchstwerten zwischen 10 und 15 Grad. In der Nacht zum Samstag bleibt es meist stark bewölkt, gelegentlich regnet es. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 8 Grad.
Mittwoch, 13. März, 11.30 Uhr: Waldbrandgefahr mangels Regen in Sachsen
In den besonders durch Waldbrand gefährdeten Landkreisen Nordsachsen, Meißen, Bautzen und Görlitz gab es in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 409 gemeldete Feuer. Betroffen war eine Fläche von insgesamt knapp 862 Hektar, wie die Integrierte Regionalleitstelle Ostsachsen (IRLS) am Mittwoch in Hoyerswerda zum 20. Jubiläum des Automatischen Waldbrandfrüherkennungssystems (AWFS) mitteilte. Die Überwachung erfolgt dort gemeinsam mit örtlichen Feuerwehr. 2023 gab es laut vorläufiger Statistik des Staatsbetriebes Sachsenforst landesweit 110 Waldbrände, die insgesamt 136 Hektar erfassten. Das Geschehen dominierte dabei ein Großbrand in der Gohrischheide im Juni, 2024 wurden drei kleine Waldbrände gemeldet.
Die häufigen Niederschläge im Frühjahr, die die oberen Bodenschichten durchfeuchteten, und milderes Wetter hätten die Gefahr erheblich verringert. Die Situation könne sich aber schnell verschärfen, wenn abgestorbene Blätter und Zweige auf dem Waldboden austrockneten, sagte ein Sachsenforst-Sprecher. In den nördlichen Teilen Sachsens gelte bereits wieder die mittlere Waldbrandgefahrenstufe 3. Wegen der Verschiebung von Niederschlägen aus dem Sommer- ins Winterhalbjahr im Zuge des Klimawandels rechnet die Behörde in den nächsten Monaten wieder "mit angespannten Phasen" hoher Waldbrandgefahr. Wie konkret sie sei, hänge maßgeblich von der Witterung ab.
Die "Fire Watch" ist seit 2004 in Betrieb. Damit wird der durch Waldbrände besonders gefährdete Norden des Freistaates mit AWFS überwacht, in der Regel von März bis Oktober durch die unteren Forstbehörden der Landkreise und kreisfreien Städte. Insgesamt sind 18 Kameras installiert, jede davon deckt eine Fläche von 700 Quadratkilometern ab. Die Daten werden an die IRLS übertragen, die Bilder auf Rauchentwicklung geprüft - und im Ernstfall Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehren informiert.
Dienstag, 12. März, 6.30 Uhr: Sonne-Wolken-Mix in Sachsen
Sonne und Wolken wechseln sich am Dienstag in Sachsen ab. Tagsüber ist es bewölkt, gelegentlich zeigt sich die Sonne, wie der Deutsche Wetterdienst am Dienstag mitteilte. Nachmittags und abends könnte es den Meteorologen zufolge stellenweise regnen. Die Temperaturen liegen bei 11 bis 13 Grad, im Bergland bei 5 bis 10 Grad.
In der Nacht zu Mittwoch bleibt es bewölkt, nur gebietsweise lockert es auf. Regen fällt kaum bei 5 bis 2 Grad. Am Mittwoch wird es bewölkt, regnen soll es aber nicht. Die Temperaturen erreichen 12 bis 14 Grad, im Bergland 7 bis 11 Grad.
Trocken und bewölkt geht es in der Nacht zu Donnerstag weiter, es kühlt auf 7 bis 2 Grad ab. Am Donnerstag ziehen dichte Wolkenfelder durch den Freistaat, es bleibt aber trocken. Mit 13 bis 16 Grad, im Bergland 9 bis 12 Grad, wird es ein wenig wärmer als an den Vortagen.
Sonntag, 10. März, 10.12 Uhr: Wechsel aus Sonne und Wolken in Sachsen
Milde Temperaturen und Sonnenschein erwarten die Menschen in Sachsen am Sonntag. Regen fällt nicht, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen mitteilte. Bei 12 bis 14, im Bergland 8 bis 11 Grad, wechseln sich Sonne und Wolken ab.
In der Nacht zu Montag ziehen dichte Wolken auf, in den Morgenstunden fällt örtlich etwas Regen. Es kühlt ab auf 10 bis 6 Grad, im Bergland um 3 Grad. Die Wolken bleiben den Menschen in Sachsen auch am Montag erhalten - größtenteils aber ohne Regen. Die Temperaturen liegen bei 13 bis 16, im Bergland 6 bis 10 Grad.
In der Nacht zu Dienstag ziehen sich die Wolken ein wenig zurück, Regen fällt nicht mehr. Es kühlt ab auf 6 bis 2 Grad. Viele Wolken kündigten die Meteorologen für Dienstag an, meist soll es aber trocken bleiben. Die Temperaturen erreichen 11 bis 13, im Bergland 6 bis 9 Grad.
Samstag, 89. März 2024, 9.52 Uhr: Sonne-Wolken-Mix in Sachsen
Der Samstag startet mit einem Mix aus Sonne und Wolken in Sachsen. Die Höchsttemperaturen liegen bei bis zu elf Grad, im Bergland bis zu neun Grad, wie der Deutsche Wetterdienst am Samstagmorgen mitteilte. Vom Elbtal bis nach Dresden hinein ist mit einem stärkeren Wind aus Südost zu rechnen.
Die Nacht zum Sonntag ist gering bewölkt bei Temperaturen von bis zu minus ein Grad. Gebietsweise gibt es leichten Frost.
Am Sonntag ziehen dichtere Wolkenfelder am Himmel auf. Die Temperaturen steigen auf bis zu 15 Grad, im Bergland bis zu 12 Grad.
13.50 Uhr: Frühlingshafter Start ins Wochenende erwartet
Mit frühlingshaftem Wetter startet Deutschland in das Wochenende. "Hoch "Jasper" mit Schwerpunkt über Skandinavien führt aus Osten trockene Festlandsluft heran und sorgt damit für sonniges und trockenes Wetter in Deutschland", beschrieb Meteorologe Marcel Schmid vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach die Wetterlage am Freitag. "Auch das Wochenende startet frühlingshaft."
Für den Samstag erwarten die Meteorologen viel Sonne und steigende Temperaturen auf bis zu 16 Grad im Süden und Westen Deutschlands. An der See und im Erzgebirge bleibt es kühler bei maximal 10 Grad. Dazu soll es teilweise unangenehm böigen Ostwind geben. Nachts sinken die Temperaturen auf plus fünf bis null Grad.
Am Sonntag sollen viele Wolken aufziehen. Zum Nachmittag soll es auch regnen. "Die Sonne lässt sich dennoch zwischendurch blicken und es bleibt mild", so Schmid. Die Temperaturen klettern auf 10 bis 16 Grad. Kühler bleibt es nur an der See und im höheren Bergland.
In der Nacht zum Montag kühlt es bewölkt auf plus sechs bis ein Grad ab. In der Mitte und im Osten Deutschlands regnet es zeitweise, es bleibt aber sonst meist trocken.
Zum Start in die neue Woche bleibt es bewölkt - dafür bleibt es mild mit 9 bis 14 Grad. Im Süden zeigt sich die Sonne. Dem Norden steht gebietsweise Regen bevor.
Freitag, 8. März 2024, 6.30 Uhr: Sonne und milde Temperaturen am Freitag in Sachsen
Ein sonniger Freitag erwartet die Menschen in Sachsen. Nach einem frostigen Start sind im Tagesverlauf Temperaturen bis zu zehn Grad zu erwarten, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Bergland ist mit aufkommenden Windböen, auf dem Fichtelberg mit stürmischen Böen zu rechnen.
In der Nacht sind auf dem Fichtelberg Sturmböen möglich. Dazu gibt es leichte Wolken und Frost bei Tiefsttemperaturen von minus drei Grad. Der Samstag startet bewölkt und mit vereinzelten Schauern. Zum Nachmittag hin wird es sonnig. Bis auf zwölf Grad klettern die Temperaturen. Dabei ist weiterhin mit mäßig bis böigem Wind zu rechnen.
Zum Sonntag hin kühlt es nachts bis auf null Grad ab. Es wird bewölkt aber trocken. Am Sonntag bleibt es niederschlagsfrei aber bewölkt im Freistaat. Die Menschen können sich über Temperaturen von bis zu 13 Grad freuen.
Donnerstag, 7. März, 12 Uhr: Frühlingshaftes Wetter steht bevor
In weiten Teilen Deutschlands können sich die Menschen in den nächsten Tagen auf sonniges Frühlingswetter freuen - auch in Sachsen. Die Temperaturen im Freistaat steigen am Samstag auf bis zu zwölf, am Sonntag bis zu 13 Grad. Während am Samstagvormittag laut Deutschem Wetterdienst (DWD) noch Wolkenfelder durchziehen, scheint am Nachmittag im Freistaat verbreitet die Sonne.
In der Nacht zum Sonntag sinken die Temperaturen auf 0 bis 3 Grad. Für Sonntag sind zwar Wolken prognostiziert, es bleibt aber niederschlagsfrei.
Ab Sonntagabend wird das Wetter deutlich wechselhafter mit zeitweiligen Regenfällen. Ein Spätwintereinbruch sei aber in der kommenden Woche nicht zu erwarten, erklärte DWD-Meteorologe Robert Hausen.
Dienstag, 5. März 2024, 6.35 Uhr: Viele Wolken und Regen am Dienstag in Sachsen
Auf einen Dienstag mit vielen Wolken und Regen müssen sich die Menschen in Sachsen einstellen. In den frühen Morgenstunden ist teils mit Nebel und Sichtweiten unter 150 Metern zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Tagsüber bleibt es bei bis zu neun Grad stark bewölkt. Gebietsweise wird es nass im Freistaat. In der Nacht zum Mittwoch zieht der Regen langsam ab. Dabei bleibt es stark bewölkt. Stellenweise ist Frost bei Tiefsttemperaturen von minus ein Grad möglich.
Montag, 4. März, 8.15 Uhr: Nebel in Sachsen - Polizei warnt vor schlechter Sicht
Die neue Woche hat in Sachsen örtlich mit dichtem Nebel begonnen. Der Verkehrswarndienst der Polizei warnte vor allem in der Region Leipzig vor schlechter Sicht. Auf der Autobahn 14 herrschten am Montagmorgen zwischen dem Schkeuditzer Kreuz und Leipzig-Mitte Sichtweiten unter 50 Metern, teilte die Polizei mit.
Der Deutsche Wetterdienst sagte für den Montag nach Auflösung des Nebels einen wolkigen und trockenen Tag voraus. In den Nächten zum Dienstag und zum Mittwoch könne gebietsweise erneut Nebel aufziehen. Nach den frühlingshaften Temperaturen am Wochenende werde es insgesamt wieder etwas kühler.
Sonntag, 3. März, 11.47 Uhr: Frühlingswochenende in Sachsen
Das Wetter hat sich am Wochenende in Sachsen von seiner frühlingshaften Seiten gezeigt - und damit deutlich zu warm für die Jahreszeit. Wie Meteorologe Sebastian Balders vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Leipzig mitteilte, wurden am Samstag am Leipziger Flughafen 14,6 Grad gemessen. Auch am Sonntag rechnete der DWD bei einem Sonne-Wolken-Mix mit Höchstwerten von 14 bis 15 Grad. Diese zweistelligen Werte seien für Anfang März zu mild, sagte Balders.
Am Montag werde es wolkiger, bleibe aber mit Höchsttemperaturen von 12 bis 13 Grad weiterhin mild. Am Dienstag ziehe dann kühlere Luft von Osten heran. Zudem werde es sehr wolkenverhangen, sodass maximal 9 Grad erreicht würden. Auch leichter Regen sei dann möglich.
Freitag, 1. März, 7.15 Uhr: Sonne und Wolken in Sachsen - Temperaturen bis 16 Grad
Zum Wochenende wird das Wetter in Sachsen wechselhaft. Der Freitag startet neblig-trüb, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Vormittag lockert die Bewölkung etwas auf und nimmt bis zum Nachmittag wieder zu. Im Osten des Landes kann es Regen geben. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 bis 16, im Bergland bei 7 bis 13 Grad.
Die Nacht zum Samstag bleibt bedeckt - mit leichtem Regen. Dabei fallen die Temperaturen auf 7 bis 3 Grad. Auch am Samstag bleibt der Himmel bis zum Mittag bedeckt und es kann regnen. Ab dem Nachmittag lockern die Wolken auf und der Regen lässt nach. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 13, im Bergland bei 6 bis 10 Grad.
In der Nacht zum Sonntag kann es örtlich zu Nebel kommen - die Tiefsttemperaturen liegen bei 7 bis 3 Grad. Am Tag zeigt sich die Sonne bei Höchsttemperaturen von 14 bis 16, im Bergland bei 8 bis 14 Grad.
Donnerstag, 29. Februar, 6.52 Uhr: Sonne und Wolken in Sachsen
Das Wetter in Sachsen wird in den kommenden Tagen durchwachsen. Der Donnerstag startet noch neblig, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Nachdem der Nebel sich aufgelöst hat, scheint die Sonne. Nur vereinzelt sind Wolken am Himmel. Die Höchsttemperaturen liegen bei zehn bis zwölf, im Bergland bei fünf bis zehn Grad.
In der Nacht zu Freitag wird der Himmel gering bewölkt. Örtlich kann es zu Nebel kommen. Die Temperaturen sinken auf sieben bis zwei Grad. Der Freitag startet locker bewölkt, im Tagesverlauf nehmen die Wolken zu und es kann regnen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 bis 16, im Bergland bei 7 bis 13 Grad.
Die Nacht zu Samstag wird bedeckt mit leichtem Regen. Dabei fallen die Temperaturen auf sieben bis drei Grad. Am Samstag bleibt es bis zum Mittag bedeckt und regnerisch, dann lockert es etwas auf und der Regen nimmt ab. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 13, im Bergland bei 6 bis 10 Grad.
13.05 Uhr: Wetterdienst: Winter ist deutlich zu warm
Auch der diesjährige Winter in Deutschland ist Meteorologen zufolge deutlich zu warm gewesen. Statt kaltem Winterwetter "bereitete sich die Natur auf den Frühling vor", wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Der DWD bezieht seine vorläufige Bilanz auf die ersten Auswertungen der bundesweit rund 2.000 Messstationen.
Die durchschnittliche Temperatur lag demnach bei 4,1 Grad und damit 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 waren es demnach 2,7 Grad mehr. "So wurde der letzte Winter auf den dritten Platz der mildesten katapultiert, hinter den Wintern 2006/2007 und 2019/2020."
Insbesondere der Februar stach heraus: Das Temperaturmittel lag in dem Monat mit "beispiellosen 6,6 Grad" um 6,2 Grad über dem Wert der Referenzperiode (0,4 Grad). Der bisherige Rekord lag bei 5,7 Grad im Jahr 1990.
Der tiefste Wert wurde im baden-württembergischen Leutkirch-Herlazhofen im Allgäu gemessen: Am 20. Januar zeigten die Thermometer dort minus 19,5 Grad an. Am wärmsten war es am 16. Februar im bayerischen Rosenheim - laut DWD registrierte man dort mit "18,8 Grad die höchste Temperatur Deutschlands innerhalb der letzten drei Monate".
Insgesamt waren die diesjährigen Wintermonate den Angaben zufolge sehr nass. So fielen im Durchschnitt rund 270 Liter pro Quadratmeter - im Vorjahr waren es noch 170. Vor allem Norddeutschland war im Dezember von "Rekordniederschlägen" betroffen, wie es hieß.
Mit rund 156 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Winter knapp über dem Vergleichswert von 153 Stunden des Zeitraums 1961 bis 1990 und rund 10 Prozent unter dem Wert im Zeitraum 1991-2020 (170 Stunden).
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Mittwoch, 28. Februar, 6.45 Uhr: Frost, Wolken und Nebel in Sachsen
In den kommenden Tagen wird das Wetter in Sachsen durchwachsen. Der Mittwoch beginnt, nachdem sich der Nebel aus der Nacht aufgelöst hat, stark bewölkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Verlauf des Tages lockert der Himmel etwas auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei sechs bis neun, im Bergland bei drei bis sechs Grad.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel bewölkt, teils wird es neblig. Die Temperaturen sinken auf null bis minus drei Grad und es kann zu Frost kommen. Der Donnerstag wird nach Nebelauflösung locker bewölkt. Die Temperaturen steigen auf acht bis elf, im Bergland auf sechs bis acht Grad.
Die Nacht zum Freitag wird gering bewölkt, örtlich kann es zu Nebel kommen. Dabei sinken die Temperaturen auf drei bis null Grad. Der Freitag startet locker bewölkt, im Tagesverlauf nehmen die Wolken dann wieder zu und es kann regnen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 bis 15 im Bergland bei 8 bis 13 Grad.
9.36 Uhr: Dürre hat sich bundesweit aufgelöst
Nach den sehr nassen Herbst- und Wintermonaten ist die lange, extreme Dürre in Deutschland vorbei. "Die Dürre hat sich aufgelöst, das ist deutschlandweit eigentlich kein Problem mehr", sagte der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Andreas Marx, in Leipzig. Seit 2018 hatten extrem trockene Böden bis in tiefere Schichten für gravierende Schäden vor allem im Wald und auch zunehmende Diskussionen über die Versorgungssicherheit beim Thema Wasser gesorgt.
Aktuell gebe es lediglich im Osten Sachsens, Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns noch einzelne Regionen, in denen trockenere Böden registriert werden, sagte Marx. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Dienstag, 27. Februar, 6.42 Uhr: Trübes Wetter in Sachsen
In den kommenden Tagen erwarten die Menschen in Sachsen viele Wolken und kühle Temperaturen. Am Dienstag wird der Himmel bewölkt mit etwas Sprühregen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen bei fünf bis acht, im Bergland bei ein bis fünf Grad.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel bedeckt, vor allem in Ostsachsen kann es regnen. Die Temperaturen sinken auf vier bis ein Grad. Am Mittwoch wechseln sich Wolken und Auflockerungen ab. Es bleibt niederschlagsfrei. Dabei liegen die Höchsttemperaturen bei sechs bis neun, im Bergland bei drei bis sechs Grad.
Wolkig wird der Himmel auch in der Nacht zum Donnerstag. Die Temperaturen sinken auf ein bis minus zwei Grad. Örtlich kann es zu Nebel kommen. Am Donnerstag wird es, nachdem der Nebel sich aufgelöst hat, locker bewölkt. Die Temperaturen steigen auf acht bis elf, im Bergland auf sechs bis acht Grad.
Montag, 26. Februar, 7.07 Uhr: Wolken und Regen in Sachsen
Zu Beginn der Woche wird das Wetter in Sachsen wolkig und leicht regnerisch. Der Montag startet bedeckt und niederschlagsfrei, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen bei neun bis elf, im Bergland bei fünf bis neun Grad.
In der Nacht zu Dienstag bleibt der Himmel bedeckt. Gelegentlich kann es leicht regnen. Dabei fallen die Temperaturen auf vier bis zwei, im Bergland auf bis zu null Grad. Bedeckt bleibt es auch am Dienstag. Ab dem Nachmittag kann es von Nordosten her zu Sprühregen kommen. Die Höchsttemperaturen liegen bei sechs bis acht, im Bergland bei drei bis sechs Grad.
In der Nacht zu Mittwoch bleibt das Wetter gleich. Bei bedecktem Himmel und Sprühregen fallen die Temperaturen auf vier bis ein Grad. Im Tagesverlauf nehmen am Mittwoch Wolken und Regen ab. Dabei steigen die Temperaturen auf fünf bis neun, im Bergland auf zwei bis fünf Grad.
Samstag, 24. Februar, 10.52 Uhr: Wolken bleiben aber die Sonne zeigt sich häufig
Ein Sonne-Wolken-Mix erwartet die Menschen in Sachsen am Samstag. Die Temperaturen steigen auf bis zu elf Grad und im Bergland auf bis zu neun Grad, wie der Deutsche Wetterdienst am Samstagmorgen mitteilte. Es bleibt meist niederschlagsfrei. Im oberen Bergland ist es böig.
In der Nacht zum Sonntag gibt es wenig Wolken am Himmel und die Tiefsttemperaturen liegen bei minus einem Grad, im oberen Bergland minus zwei Grad. Der Sonntag wird wechselhaft. Es gibt zeitweise einzelne Schauer und vereinzelt kurze Gewitter bei Temperaturen von bis zu zwölf Grad, im Bergland bis zu neun Grad.
Freitag, 6.49 Uhr: Stürmische Nacht
Nach einer stürmischen Nacht nimmt der Wind in Sachsen am Freitag wieder ab. Bis zum frühen Nachmittag gibt es noch Windböen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitagmorgen mitteilte. Auf dem Fichtelberg wehen anfangs noch schwere Sturmböen, die in stürmische Böen übergehen. Der Himmel ist meist mit Wolken bedeckt und die Temperaturen klettern auf bis zu zwölf Grad, im Bergland auf bis zu sieben Grad.
In der Nacht zu Samstag nehmen die Wolken örtlich ab bei Tiefstwerten von bis zu minus ein Grad, im Bergland minus drei. Der Samstag bringt einen Sonne-Wolken-Mix. Die Höchsttemperaturen liegen bei zwölf Grad, im Bergland bei zehn Grad.
17.40 Uhr: Orkanböen im Norden Deutschlands erwartet - stürmische Böen in Sachsen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für die Nacht zum Freitag für den Norden Deutschlands vor orkanartigen Böen, teils auch vor extremen Orkanböen gewarnt. An der Nordsee sowie im Norden Schleswig-Holsteins rechnen die Meteorologen mit Orkanböen bis 120 Kilometern pro Stunde, wie der DWD am Donnerstag mitteilte. An der Nordseeküste und auf den Inseln könnten nachts vorübergehend Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometern pro Stunde erreicht werden - das entspreche einem extremen Orkan. Auch an exponierten Gipfellagen werden orkanartige Böen erwartet, auf dem Brocken ebenfalls mit bis zu 150 Stundenkilometern.
Der Sturm ziehe von Südengland bis vor die dänische Küste, hieß es. Auch in tieferen Lagen der Westhälfte Deutschlands könne es ab dem Abend erste stürmische Böen um 70 Kilometer pro Stunde geben, hieß es. Am Donnerstagabend und in der Nacht zum Freitag sind im Westen und Nordwesten einzelne kurze Gewitter in Verbindung mit schweren Sturmböen oder orkanartigen Böen möglich. Am Freitag könnte es zu Beginn des Tages noch Böen bis zu 85 Kilometern pro Stunde geben.
In Sachsen dürfte der Sturm nach aktuellem Stand nicht so stark werden wie im Norden Deutschlands. Dennoch gelten für alle Landkreise und kreisfreien Städte amtliche Warnungen des DWD vor schweren Sturmböen. Es ist mit Böen zwischen 75 und 90 km/h zu rechnen, so die Prognose. Es bestehe Gefahr durch vereinzelt umstürzende Bäume sowie herabstürzende Gegenstände, hieß es. Die Warnung gilt von 21 Uhr am Donnerstagabend bis 3 Uhr am Freitagmorgen.
Donnerstag, 7.22 Uhr: Wechselhaftes Wetter in Sachsen
Der Donnerstag bringt wechselhaftes Wetter nach Sachsen. Es regnet zeitweise bei Temperaturen von bis zu 13 Grad, im Bergland bis zu 10 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen mitteilte. Im Bergland gibt es Windböen, in freier Lage auch stürmische Böen. Auf dem Fichtelberg sind durchweg Sturmböen angekündigt.
Die Nacht zu Freitag bringt viele Wolken und teilweise Regen bei Tiefstwerten von vier Grad, im Bergland ein Grad. Der Wind nimmt im ganzen Land vorübergehend zu. Es gibt verbreitet starke bis stürmische Böen, in freier Lage und auf dem Fichtelberg Sturmböen.
Am Freitag nimmt der Wind wieder ab und es ist locker bewölkt bei etwas Regen. Die Höchsttemperaturen liegen bei bis zu elf Grad, im Bergland bei bis zu acht Grad.
11.40 Uhr: Stürmisches Wetter ab Donnerstag in Sachsen
Die Menschen in Sachsen müssen sich am Donnerstag auf regnerisches und stürmisches Wetter einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) liegen die Temperaturen bei 11 bis 13 Grad, es weht zunächst ein mäßiger Süd- bis Südwestwind. Auf dem Fichtelberg sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Freitag frischt der Wind merklich auf. Es kommt zu Sturmböen, auf dem Fichtelberg zu schweren Sturmböen, so die Meteorologen. Im Laufe des Freitag schwächt der Wind dann wieder ab.
Mittwoch, 6 Uhr: Mildes und wechselhaftes Wetter am Mittwoch in Sachsen
Ein wechselhafter Mittwoch erwartet die Menschen in Sachsen. Der Vormittag startet bewölkt, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Gebietsweise ist dazu auch Regen möglich. Tagsüber lockert es dann auf. Bei bis zu zwölf Grad bleibt es dann überwiegend trocken im Freistaat. Es weht ein mäßiger Wind, auf dem Fichtelberg kann es abends stürmische Böen geben.
Nachts wird es erneut bedeckt und von Westen her zieht Regen auf. Die Temperaturen sinken bis auf vier Grad. Auf dem Fichtelberg sind Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde möglich.
13.02 Uhr: Februar könnte Wärmerekord brechen
Das Februarwetter bleibt auch in den kommenden Tagen mild, aber unbeständig. "Das heißt, nachts gibt es nur selten Frost und tagsüber erreicht die Temperatur Werte im zweistelligen Bereich", erklärte Meteorologe Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Den Höhepunkt erwartet der DWD am Donnerstag mit 10 bis 16 Grad. "Das milde Wetter führt dazu, dass mittlerweile in einigen Regionen die Forsythienblüte begonnen hat", sagte Beyer. Das sei einer der frühesten Blühbeginne seit Aufzeichnungsbeginn.
"Auch die Grünlandtemperatur nimmt rasant zu." Wenn diese eine bestimmte Temperatursumme erreicht, markiert dies das Ende der winterlichen Vegetationsruhe und den Beginn des nachhaltigen Pflanzenwachstums. Man könne schon jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Februar mit Abstand der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn sein wird und der Winter voraussichtlich auf Platz drei endet, sagte Beyer.
Dienstag, 20. Februar 2024, 5.55 Uhr: Nasser und grauer Dienstag in Sachsen erwartet
Auf viele Wolken und Regen müssen sich die Menschen in Sachsen am Dienstag einstellen. Dabei wird es mit bis zu elf Grad mild im Freistaat, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Den ganzen Tag über soll es bedeckt bleiben, dazu ist immer wieder mit Schauern zu rechnen. Es weht ein mäßiger Wind, auf dem Fichtelberg ist weiter mit Sturm zu rechnen. In der Nacht bleibt es bewölkt und nass. Bei Temperaturen um die fünf Grad weht ein schwacher Wind aus Südwesten.
Montag, 19. Februar 2024, 5.40 Uhr: Stürmischer Wochenstart in Sachsen
Auf einen stürmischen Wochenstart müssen sich die Menschen in Sachsen einstellen. Mit Wind- und Sturmböen beginnt der Montag im Freistaat, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Am Fichtelberg sei mit teils schweren Sturmböen bis 100 Kilometer pro Stunde zu rechnen. Bis in die Mittagsstunden wird es regnerisch. Zum Nachmittag hin soll der Regen dann langsam nachlassen, dabei bleibt es weiterhin bedeckt. Maximal elf Grad sind am Montag zu erwarten.
In der Nacht zum Dienstag bleibt es nach den Angaben bewölkt. Bei Tiefsttemperaturen von drei Grad ist weiterhin mit Schauern zu rechnen. Am Fichtelberg sind zeitweise noch Sturmböen mit bis zu 75 Kilometern pro Stunde möglich.
8.30 Uhr: Viel Sonne mit Temperaturen bis 13 Grad - ab Abend Regen
Wolken und Regen erwarten die Menschen in Sachsen am Sonntag. Zunächst tritt bis zum Nachmittag noch etwas Sonne auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Ab Nachmittag ziehen dann dichte Wolken am Himmel auf und es kommt zu Regenschauern. Abends werden Sturmböen auf dem Fichtelberg erwartet - bei Temperaturen zwischen 10 und 13 Grad. Nachts bleibt es bewölkt und regnerisch. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 7 Grad.
Am Montag wird es weiterhin bedeckt, die Regenschauer ziehen nach Südosten ab. Vereinzelt treten Böen auf, auf dem Fichtelberg sind Sturmböen möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 10 Grad. In der Nacht zum Dienstag halten sich die Wolken am Himmel, es werden Schauer erwartet. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 3 und 6 Grad.
Sonntag, 8.15 Uhr: Dem Erzgebirge geht der Schnee aus: Nur noch eingeschränker Wintersport in Oberwiesental
In Sachsen sind aktuell Winterferien und die erste Ferienwoche ist nun vorbei, was allerdings fehlt ist der Schnee: In den vergangenen Wochen lagen die Temperaturen deutlich über der 0-Grad-Marke, teilweise sogar zweistellig. Dies und immer wieder aufkommender Regen hatten zur Folge, dass die Schneedecke mittlerweile rapide abgenommen hat. Selbst auf dem 1.215 Meter hohen Fichtelberg liegen nur noch vereinzelte Schneereste. Wintersport ist am Fichtelberg nur noch sehr eingeschränkt möglich.
Ein durchbrechender Wintereinbruch mit sattem Neuschnee und frostigen Temperaturen ist weiterhin nicht in Sicht, sodass auch der Wintersportbetrieb am Fichtelberg bald eingestellt werden muss. Im Erzgebirgsvorland findet man hingegen nicht einmal mehr Schneereste. Hier stehen die kleinen, privaten Skilifte seit Wochen bereits still. Hier blühen bereits die ersten Frühblüher. So zum Beispiel auf der Krokuswiese in Drebach. Dort wachsen mittlerweile die erste bunten Pflanzen aus der Erde.
14.47 Uhr: Hochwasser-Alarmstufe 1 in Dresden aufgehoben
In Dresden ist die Alarmstufe 1 für Hochwasser für den Elbestrom am Freitag aufgehoben worden. Der Wasserstand sei am Morgen unter den Richtwert von vier Metern gesunken, teilte die Stadt mit. Gegen 11 Uhr am Freitagvormittag lag der Messwert demnach bei 391 Zentimetern. Auch in den kommenden Tagen rechnete die Stadt nicht mit einem erneuten Anstieg des Wasserstandes. Seit Mittwoch, den 7. Februar, galt die Alarmstufe 1 in der Landeshauptstadt. Das ist die niedrigste von vier Alarmstufen in Sachsen.
Freitag, 16. Februar, 8.05 Uhr: Nach Vorfrühling wieder kühler in Sachsen
Nach schon frühlingshaften Temperaturen wird es in Sachsen am Wochenende wieder merklich kühler. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, bleibt es am Freitag bei zunächst 17 bis 19 Grad meist trocken. Im Bergland werden 10 bis 16 Grad erreicht. Am Abend ziehen Wolken auf und in der Nacht regnet es.
Wechselnd bewölkt bei Höchsttemperaturen bis zu 12 Grad und weitgehend niederschlagsfrei geht es am Samstag weiter. Der Sonntag wird der Vorhersage zufolge freundlich. Bei vielen Wolken gibt es auch Sonnenschein. Es bleibt trocken und es werden noch maximal 9 Grad erreicht, im Bergland, 6 Grad. In der Nacht zum Montag nimmt die Bewölkung weiter zu und es beginnt zu regnen.
14.42 Uhr: Trotz hoher Temperaturen: Bei Pflanzen "alles im grünen Bereich"
Die für Februar ungewöhnlich hohen Temperaturen machen Pflanzen derzeit noch nichts aus. Laut Agrarmeteorologe Andreas Brömser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ist die Pflanzenentwicklung zwar relativ weit fortgeschritten. "Wir sind etwa um zwei Wochen voraus im Vergleich zum Mittel der letzten Jahrzehnte." Es sei aber im jetzigen Entwicklungsstadium der Pflanzen "überhaupt kein Problem", wenn nach der Wärmephase noch einmal leichter Frost bis etwa minus fünf Grad komme. Selbst mäßiger Frost bis minus zehn Grad sei "nicht weiter kritisch".
Mit den zwei Wochen Vorsprung seien die Pflanzen aktuell etwa so weit wie sonst Anfang März, so Brömser. Dass es danach noch mal kalt werde, sei nicht ungewöhnlich. Die kritische Entwicklungsphase komme erst später, etwa mit der Obstblüte. "Davon sind wir noch weit entfernt." Ein Problem wäre es laut Brömser nur, wenn es bis Mitte oder Ende März durchgehend warm bliebe und danach starke Fröste kämen. Dann könnten Austriebe erfrieren. "Jetzt ist noch alles im grünen Bereich."
Der DWD erwartet Ende der Woche "rekordverdächtig anmutende Temperaturwerte". Der Höhepunkt wird an diesem Freitag erwartet. Dann könnte eventuell die 20-Grad-Marke fallen. Am Wochenende sollen die Temperaturen aber bereits wieder spürbar zurückgehen.
7.37 Uhr: Wasserstand der Elbe in Sachsen fällt
Die Hochwasserlage in Sachsen bleibt vergleichsweise entspannt, das Wasser zieht sich zurück: Am Donnerstagmorgen wurden am Pegel Dresden 4,57 Meter gemessen, das entspricht der Hochwasserwarnstufe 1. Entgegen vorangegangener Prognosen des Landeshochwasserzentrums wurde die zweite Warnstufe, die in der Landeshauptstadt bei fünf Metern liegt, nicht erreicht. Derzeit erwarten die Hydrologen, dass sich das Wasser weiter zurückzieht und der Flusspegel in Dresden am Samstag unterhalb der Vier-Meter-Marke liegt. Damit wurde auch die unterste Alarmstufe aufgehoben.
Auch der Pegelstand in Schöna in der Sächsischen Schweiz ist gefallen - auf 4,58 Meter am Donnerstagmorgen. Alarmstufe 2 wurde dort bereits unterschritten, am Samstag könnte Prognosen zufolge auch Warnstufe 1 aufgehoben werden. Auch flussabwärts in Riesa und Torgau fällt der Wasserstand.
Donnerstag, 15. Februar, 7.24 Uhr: Bis zu 15 Grad in Sachsen
Frühlingshafte Temperaturen erwarten die Menschen in Sachsen am Donnerstag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, startet der Tag mit einer dichten Wolkendecke, örtlich regnet es leicht. Im Tagesverlauf lockert es dann auf und der Regen klingt ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 15 Grad. Nachts bleibt es bewölkt und regenfrei - bei Tiefstwerten zwischen 4 und 8 Grad.
Am Freitag wird es laut DWD wechselnd bewölkt, dabei besteht eine geringe Möglichkeit für Regenschauer. Die Temperaturen klettern auf Werte zwischen 15 und 17 Grad. In der Nacht zum Samstag bleibt es stark bewölkt, dabei treten Schauer auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 6 und 10 Grad ab.
16.40 Uhr: Ungewöhnlich warme Tage im Februar in Sachsen
Die kommenden Tage werden ungewöhnlich warm für die Jahreszeit. "Der diesjährige Februar ist auf einem guten Weg, einer der wärmsten seiner Zunft zu werden", sagte der Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Zwar sei erst die Hälfte des Monats vorbei, die aktuelle Temperaturabweichung von rund 6 Grad vom mehrjährigen Klimamittel für den Februar suche aber ihresgleichen.
Zum Vergleich: Die bisher wärmstem Februarmonate von 1990 und 2020 brachten am Ende eine Abweichung von 5 bis 5,5 Grad. Eine nennenswerte Kältefront zeichnet sich laut DWD zumindest für die nächsten Tage nicht ab. "Die nächste Wärmewelle nimmt ihren Lauf."
Am Donnerstag erwartet der Wetterdienst in Sachsen zunächst etwas Regen. Ab dem späten Vormittag lockert es auf. Bei Temperaturen zwischen 13 und 15 Grad ist es dann weitgehend niederschlagsfrei. Auch der Freitag startet bewölkt, es wird aber bei Höchstwerten zwischen 15 und 17 Grad noch etwas wärmer.
Der Samstag wird ebenfalls mild: "So steigen die Temperaturen auch am Wochenende trotz des wechselhaften Wetters immer noch ziemlich verbreitet auf Werte um oder knapp über 10 Grad", sagte Leyser vom Wetterdienst. Selbst nachts bleibe Frost die Ausnahme.
Mittwoch, 14. Februar, 6.33 Uhr: Regen und Wolken in Sachsen - milde Temperaturen
Regen, Wolken und milde Temperaturen bestimmen die Wetterlage in Sachsen am Mittwoch. Am Vormittag kommt es im Bergland und östlich der Elbe zu leichtem Frost, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Tagesverlauf regnet es zeitweise leicht. Auf den Erzgebirgsgipfeln treten stürmische Böen mit Windgeschwindigkeiten um 70 Kilometern pro Stunde auf. Die Temperaturen liegen zwischen acht und zehn Grad. Nachts sind weiterhin viele Wolken am Himmel zu sehen, es bleibt regnerisch. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen vier und sieben Grad.
Am Donnerstag wird es stark bewölkt, anfangs regnet es noch leicht. Die Temperaturen klettern auf milde Werte zwischen 10 und 13 Grad. In der Nacht zum Freitag bleibt es wolkig bis stark bewölkt. Regen wird nicht erwartet - bei Tiefstwerte zwischen fünf und sieben Grad.
15.02 Uhr: Hochwasserscheitel der Elbe in Dresden am Mittwoch erwartet
Das derzeitige Elbe-Hochwasser wird seinen Höhepunkt nach einer Vorhersage am Mittwoch erreichen. In Dresden werde der Hochwasserscheitel nahe dem Richtwert für Alarmstufe 2 erwartet, teilte das Landesumweltamt am Dienstag mit. Dieser Wert liegt bei fünf Metern. Normal sind in Dresden etwa zwei Meter. Danach sei mit einem Sinken des Wasserstands zu rechnen. Flussaufwärts in Schöna an der tschechischen Grenze erreichte die Elbe bereits am Dienstag die Alarmstufe 2. Dabei kann es zu ersten Überflutungen von Flächen, Straßen und Wegen kommen.
Für die übrigen Flussgebiete bestanden am Dienstag keine Hochwasserwarnungen mehr.
Dienstag, 13. Februar, 9.09 Uhr: Heiteres Wetter in Sachsen erwartet
Überwiegend heitere Abschnitte bestimmen die Wetterlage in Sachsen am Dienstag. Im Bergland kommt es am Vormittag noch zu leichtem Frost, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Im Tagesverlauf bleibt es dann größtenteils sonnig, nur im Erzgebirge und in der östlichen Oberlausitz tauchen ein paar Wolken am Himmel auf. Regen wird nicht erwartet - bei Temperaturen zwischen 6 und 9 Grad.
In der Nacht zu Mittwoch bleibt es laut DWD zunächst gering bewölkt, im weiteren Verlauf ziehen dichtere Wolken auf. Örtlich tritt Glätte auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 1 und 2 Grad.
Am Mittwoch verdichtet sich nach der Vorhersage die Wolkendecke, dabei zieht von West nach Ost Regen durch das Bundesland. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 10 Grad. In der Nacht zum Donnerstag halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel, dabei bleibt es regnerisch. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 4 und 7 Grad.
15.20 Uhr: Fähre Dresden-Johannstadt müssen pausieren
Aufgrund des steigenden Elbpegels ist der Fährbetrieb zwischen Johannstadt und Neustadt seit dem 11. Februar eingestellt worden. Das teilten die DVB am Montag mit. Während andere Fährstellen in Dresden den Betrieb aufrechterhalten, bleibt die populäre Verbindung unterbrochen, da das Fährschiff „Johanna“ aktuell nicht in Betrieb genommen werden kann. Auch der Busverkehr ist betroffen: Die Buslinie 88 kann ihren gewohnten Wendeplatz nicht anfahren und muss die Route verkürzen. Die Wiederaufnahme des Fährbetriebs hängt maßgeblich von den sinkenden Wasserständen ab, wobei ein Pegel von unter 4,20 Meter erreicht werden muss, bevor die Fähre wieder fahren kann.
14.19 Uhr: Elbe und Neiße im Alarmbereich
Der Regen der vergangenen Tage hat Bäche und Flüsse in Sachsen weiter anschwellen lassen. "Der Wassergehalt ist insgesamt hoch und die Böden sind voll", beschrieb eine Sprecherin des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) am Montag die Situation. Am Mittag wurden am Pegel Dresden 4,76 Meter gemessen, normal sind zwei Meter. Am Pegel Schöna in der Sächsischen Schweiz war bereits am Morgen mit 5,01 Metern die Alarmstufe 2 erreicht, am Pegel Torgau indes erwarteten die Hydrologen keinen Anstieg bis zur Hochwasser-Meldegrenze bei 5,80 Metern. Das Wasser könne sich bis dahin in die Landschaft verteilen, die Auen nähmen noch immer Wasser auf, sagte die LfULG-Sprecherin.
11.49 Uhr: Elbepegel in Dresden könnte auf über fünf Meter steigen
In den nächsten 48 Stunden könnte auch am Elbepegel Dresden der Richtwert der Alarmstufe 2 bei fünf Metern leicht überschritten werden. Das sagte eine Sprecherin des Landeshochwasserzentrums. Normal sind dort zwei Meter, am Vormittag wurden 4,74 Meter gemessen. Aktuell bewege sich der Wasserstand damit noch im Bereich der Alarmstufe 1, allerdings bei steigender Tendenz.
7.13 Uhr: Wolken und Schauer zum Wochenstart in Sachsen
Dichte Wolken und Regen bestimmen die Wetterlage in Sachsen zum Start in die Woche. Dabei beginnt der Tag zunächst mit einzelnen Schauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilte. In der zweiten Tageshälfte nehmen die Schauer zu. Auf dem Fichtelberg treten zeitweise stürmische Böen auf bei Höchstwerten zwischen 8 und 11 Grad. Nachts zieht der Regen laut Vorhersage dann weitestgehend ab. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 4 Grad.
Am Dienstag wechseln sich Sonne und Wolken immer wieder ab, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 9 Grad. In der Nacht zum Mittwoch wird es laut DWD wolkig bis stark bewölkt, Regen wird nicht erwartet. Es kühlt auf Temperaturen zwischen minus 1 und 2 Grad ab.
Montag, 12. Februar, 06.35 Uhr: Elbpegelstand erreicht Alarmstufe 2 in Schöna
Der Wasserstand der Elbe hat in Schöna in der Sächsischen Schweiz die Alarmstufe 2 erreicht. Am frühen Montagmorgen ist er über die Marke von fünf Metern geklettert, wie aus der aktuellen Übersicht des Landeshochwasserzentrums hervorgeht. Demnach liegt der Wasserstand derzeit mit 501 Zentimeter knapp über der Grenzmarke. Erwartet wird, dass der Wasserstand bis Mittwoch noch leicht steigt und erst dann wieder sinkt.
Nach Angaben des Landeshochwasserzentrums kann es bei der Alarmstufe 2 zu einer beginnenden Überflutung von landwirtschaftlichen Flächen und Grünflächen sowie zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Außerdem werden ab Erreichen der Alarmstufe die Maßnahmen etwas verschärft.
Sonntag, 11. Februar, 11.50 Uhr: Hochwasserlage in Sachsen verschärft sich wieder
Die Hochwasserlage in Sachsen spitzt sich wieder zu. Am Sonntag bestanden Hochwasserwarnungen für die Flussgebiete der Elbe sowie der Schwarzen und der Unteren Weißen Elster, wie aus einer Übersicht des Landeshochwasserzentrums hervorging. Die Elbe erreichte an den Pegeln Schöna, Dresden und Riesa die Alarmstufe 1. Das ist die niedrigste von vier Warnstufen. Die Hydrologen rechnen damit, dass am Montag in Schöna und Dresden die Richtwerte für Alarmstufe 2 überschritten werden.
In der sächsischen Landeshauptstadt wurde am Sonntag in der Elbe ein Wasserstand von etwa 4,50 Meter gemessen. Bis Montagabend sollen es mehr als 5 Meter werden. Normal sind in der Elbe in Dresden ungefähr 2 Meter. Beim Jahrhunderthochwasser 2002 waren es 9,40 Meter.
Maßgeblich für die Hochwasserlage an der Elbe in Sachsen ist die Entwicklung im Nachbarland Tschechien. Der Oberlauf der Elbe wird zu 95 Prozent aus dem großen tschechischen Einzugsgebiet von Moldau und Elbe gespeist. Im Iser- und Riesengebirge herrschte nach Angaben des Landeshochwasserzentrums Tauwetter. Regenfälle verstärkten dort die Schneeschmelze.
Die Hydrologen warnten auch vor der Entwicklung der Hochwasserlage an der Schwarzen Elster und der Unteren Weißen Elster. Regen könne an diesen Flüssen zu raschen Anstiegen der Wasserstände führen. Der Deutsche Wetterdienst sagte für Sonntagnachmittag und -abend Regen voraus, auch am Montag seien Regenschauer möglich.
14.40 Uhr: Elbe in Dresden erreicht wieder Alarmstufe 1
Die Elbe in Dresden hat wieder Alarmstufe 1 erreicht. Das geht aus Daten des Landeshochwasserzentrums hervor. So wurde der Pegel für die Elbe in Dresden am Sonntag mit 4,04 Metern angegeben (Stand: 14.30 Uhr). Auch am Pegel in Schöna gilt Alarmstufe 1. Hier liegt der Wasserstand aktuell bei 4,46 Metern.
Samstag, 10. Februar, 11.10 Uhr: Milde Temperaturen und etwas Regen in Sachsen
Milde Temperaturen und wechselnde Bewölkung erwarten die Menschen in Sachsen am Samstag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, zeigen sich zunächst noch dichte Wolken am Himmel. Im Laufe des Tages lockert es überwiegend auf, dabei bleibt es regenfrei. Die Höchstwerte klettern auf Temperaturen zwischen 11 und 15 Grad. Im Verlauf der Nacht verdichtet sich die Wolkendecke wieder. Es tritt gelegentlich leichter Regen auf und es kühlt auf Temperaturen zwischen 4 und 8 Grad ab.
Am Sonntag bleibt es verbreitet stark bewölkt und regnerisch. Zum Nachmittag und Abend zieht der Regen weitestgehend ab. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 10 Grad. Nachts wird weiterhin Regen erwartet, dabei halten sich die Wolken hartnäckig am Himmel. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 6 Grad.
Freitag, 9. Februar, 7.15 Uhr: Bis zu 14 Grad und Regen am Freitag in Sachsen
Auf Wolken, Regen und teils starken Wind müssen sich die Menschen in Sachsen am Freitag einstellen. Der Vormittag wird stark bewölkt und nass, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Auf dem Fichtelberg ist demnach mit Sturmböen um die 85 Kilometer pro Stunde zu rechnen. Am Nachmittag ziehen die Niederschläge laut DWD dann langsam ab und es kann einige Auflockerungen geben. Bis auf 14 Grad klettern dabei die Temperaturen.
In der Nacht auf Samstag könne es wieder nass werden. Bis auf fünf Grad kühlt es ab.
9.21 Uhr: Erste Alarmstufe für mehrere Flüsse im Osten
Angesichts der Wetterlage haben einige Flüsse in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Meldegrenze für Hochwasser überschritten.
Die Elbe hat in Sachsen in Riesa und Schöna die Alarmstufe 1 erreicht, wie aus einer Übersicht der Landeshochwasserzentrale hervorgeht. Das ist die niedrigste von vier Alarmstufen.
In Thüringen liegen die ersten zwei Pegelstände, die die Meldegrenze überschritten haben, an der Saale in der Region Rudolstadt und Saalfeld-Remschütz, so die Hochwassernachrichtenzentrale.
In Sachsen-Anhalt haben mehrere kleineren Flüsse im Land die Alarmstufe eins von vier überschritten. Betroffen ist nach Angaben des Landesbetriebs für Hochwasserschutz vom Mittwoch vor allem der Harz, aber auch Zuflüsse der Elbe bei Salzwedel und Löben. Die Daten für Sachsen-Anhalt stammen vom Mittwoch, der Tagesbericht für Donnerstag lag noch nicht vor.
8.40 Uhr: Bis zu 14 Grad am Wochenende erwartet
Die Menschen in Sachsen erwartet ein regnerischer und kühler Donnerstag. Laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist es am Vormittag verbreitet bedeckt, im Bergland ist leichter Schneefall möglich. Am dem Mittwoch breitet sich nordostwärts Regen aus, der bis zum Abend auch die Oberlausitz erreicht. Die Höchstwerte liegen zwischen vier und sechs Grad.
Ähnlich bleibt das Wetter am Freitag, es wird jedoch merklich wärmer. Die Höchstwerte liegen dann bei zehn bis zwölf Grad.
In der Nacht zum Samstag schwächt sich der Regen ab. Tagsüber wird es noch etwas wärmer als am Freitag. Dann sind laut DWD bis zu 14 Grad möglich.
Donnerstag, 8. Februar, 8.30 Uhr: Mehrere Flüsse im Osten haben Meldegrenze für Hochwasser überschritten
Angesichts der Wetterlage haben einige Flüsse in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Meldegrenze für Hochwasser überschritten.
In Thüringen liegen die ersten zwei Pegelstände, die die Meldegrenze überschritten haben, an der Saale in der Region Rudolstadt und Saalfeld-Remschütz, so die Hochwassernachrichtenzentrale.
Die Elbe hat in Sachsen in Riesa und Schöna die Alarmstufe 1 erreicht, wie aus einer Übersicht der Landeshochwasserzentrale hervorgeht. Das ist die niedrigste von vier Alarmstufen.
In Sachsen-Anhalt haben mehrere kleineren Flüsse im Land die Alarmstufe eins von vier überschritten. Betroffen ist nach Angaben des Landesbetriebs für Hochwasserschutz vom Mittwoch vor allem der Harz, aber auch Zuflüsse der Elbe bei Salzwedel und Löben. Die Daten für Sachsen-Anhalt stammen vom Mittwoch, der Tagesbericht für Donnerstag lag noch nicht vor.
12.20 Uhr: Hochwasser der Elbe erreicht wieder Alarmstufe 1
Die Elbe führt wieder Hochwasser. Am Mittwochvormittag wurde in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden die Alarmstufe 1 erreicht, wie aus einer Übersicht der Landeshochwasserzentrale hervorgeht. Das ist die niedrigste von vier Alarmstufen.
Die Hydrologen rechneten damit, dass der Wasserstand bis zum Donnerstag auf rund 4,20 Meter ansteigen wird. Normal sind in der Elbe in Dresden etwa 2 Meter. Danach soll der Wasserstand zunächst sinken - am Wochenende aber wieder ansteigen.
Verantwortlich für das aktuelle Hochwasser sind starke Regenfälle im Riesen- und Isargebirge in Tschechien. Der Oberlauf der Elbe wird zu 95 Prozent aus dem großen tschechischen Einzugsgebiet von Moldau und Elbe gespeist, das Wasser kommt mehrere Stunden zeitverzögert in Deutschland an.
Entlang der Elbe hatte es bereits Anfang Januar einige Überschwemmungen gegeben. In Schöna an der tschechischen Grenze hatte der Fluss damals Alarmstufe 3 erreicht, in Dresden waren die Wasserstände knapp unter der dafür nötigen 6-Meter-Marke geblieben.
Mittwoch, 7. Februar, 7.35 Uhr: Warnungen vor Sturmböen in ganz Sachsen
Auch am Mittwoch bleibt es zunächst windig und regnerisch in Sachsen. In allen Landkreisen sowie den Städten Dresden, Leipzig und Chemnitz gelten amtlichen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor Sturmböen. Es sind Böen mit Geschwindigkeiten zwischen 55 und 70 km/h möglich. Im Erzgebirgskreis gilt eine Unwetterwarnung vor Orkanböen. Oberhalb von 1.000 Metern treten Böen zwischen 105 und 120 km/h auf. Die Warnungen gelten bis 10 beziehungsweise 12 Uhr am Mittwochvormittag.
Am Nachmittag schwächt der Wind ab. In der zweiten Tageshälfte sinkt dann die Schneefallgrenze bis in tiefere Lagen. Mit signifikantem Neuschnee sei allerdings nur oberhalb von 400 Metern zu rechnen, so die DWD-Meteorologen. Die Temperaturen liegen zwischen neun und elf Grad. Im Tagesverlauf sinken die Werte auf vier bis ein Grad. Auch in den kommenden Tagen ist weiterhin mit Regen zu rechnen.
13.10 Uhr: Hochwasserwarnung für die Elbe
Das Landeshochwasserzentrum hat eine erneute Hochwasserwarnung für die Elbe in Sachsen herausgegeben. Demnach werden im Einzugsgebiet der Elbe bis einschließlich Freitag verbreitet Regenmengen von 10 bis 20 Litern auf den Quadratmeter erwartet.
Am Pegel Schöna wird demnach heute Abend mit einem Überschreiten des Richtwertes der Alarmstufe 1 gerechnet, an den Pegeln Dresden und Riesa morgen Vormittag. Die Wasserführung wird sich zunächst an allen drei genannten Pegeln im Bereich der Alarmstufe 1 bewegen. Am Pegel Torgau wird der Richtwert der Alarmstufe 1 zunächst nicht erreicht. Durch die für die kommenden Tage vorhergesagten Niederschläge in Verbindung mit Schneeschmelze im Riesen- und Isergebirge soll es gegen Ende der Woche zu einem weiteren Anstieg an den sächsischen Elbepegeln kommen.
10.22 Uhr: Elbe-Pegel in Dresden steigt deutlich über erste Warnstufe
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Starke Niederschläge in den Berglagen des Isergebirges und des Riesengebirges lassen den Pegel der Elbe in Sachsen in den kommenden Stunden stark ansteigen. Laut Prognosen des Landeshochwasserzentrums wird der Elbepegel in Dresden am Mittwochvormittag die erste Warnstufe überschreiten. Der Grenzwert liegt bei vier Metern. Aktuell liegt der Pegel bei 3,30 Meter. Anschließend steigt der Pegel weiter - nach jetzigem Stand bis Donnerstagmittag auf etwa 4,50 Meter. Anschließend wird ein leicht fallender Pegel prognostiziert.