Radeberg
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Wie Radeberg zu seinem Namen kam

Kinder des Humboldt- Gymnasiums haben ihre ganz eigene Version aufgeschrieben.

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Das ist ein Ausschnitt des Covers von „Es war einmal – eine fantastische Geschichte“. Repro SZ
Das ist ein Ausschnitt des Covers von „Es war einmal – eine fantastische Geschichte“. Repro SZ © Repro: SZ

Radeberg. Wie ist die Stadt Radeberg zu ihrem Namen gekommen? Schülerinnen des Humboldt-Gymnasiums haben sich in den vergangenen Monaten Gedanken gemacht und die Geschichte vom jungen Ritter Michel und Emma aufgeschrieben. Sie wurde von Heidi Anders-Donner bearbeitet und ist jetzt als kleines Buch erschienen. 

„Der Band kostet 3,99 Euro und kann unter anderem im Bürgerbüro im Rathaus gekauft werden. Außerdem ist er über die ISBN-Nummer in jedem Buchgeschäft und auch bei Amazon bestellbar“, sagt Heidi Anders-Donner. Sie leitet die Werkstatt für Geschichtenschreiber am Humboldt-Gymnasium, wo die Geschichte entstanden ist. „Ich will den Kindern die Grundlagen des Schreibens vermitteln und ihnen zeigen was für eine wunderbare Tätigkeit das ist, wie schön es ist, Geschichten zu entwickeln“, sagt sie. Der kleine Band richtet sich an Kinder. „Damit soll ihre Fantasie angeregt werden. Natürlich habe wir sie speziell zum 800. Geburtstag der Stadt herausgebracht.“ Die Illustrationen zu dem Buch fertigte Imke Heine an. (SZ/td)

„Es war einmal – eine fantastische Geschichte“ ist bestellbar unter der ISBN-Nummer 9783749453160