Weißwasser
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Wie Weißwasser dem Krankenhaus hilft

Das Kreiskrankenhaus freut sich über insgesamt 750 gespendete Schutzmasken.

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© Archiv/Sebastian Kahnert/dpa

„Das Kreiskrankenhaus Weißwasser möchte sich sehr herzlich für die vielen Spenden von Schutzmasken bedanken“, teilt Pressesprecherin Dr. Jana-Cordelia Petzold mit. Konkret gab es drei Absender: Friseurin Stefanie Schawe-Cosar aus Weißkeißel (Hair & Beauty in Weißwasser) gab 150 genähte textile Masken ab. Ulrike Vogt, Leiterin der KITA Waldwichtel in Weißwasser in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt brachte 100 genähte textile Masken und der Verein „Herzenswünsche Oberlausitz e.V.“ unter Leitung von Silko Hoffmann spendete 500 Masken. 

Die Schutzmasken kommen sowohl in der Notfallaufnahme als auch in der Kinderstation und im Kinder-MVZ zur Anwendung.Chefärztin Dr. med. Ulrike Wetzel, Leiterin der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin, sagt dazu: „Ich freue und bedanke mich im Namen aller Mitarbeiter der Abteilung sehr für diese mit Liebe genähten und gespendeten Masken. Wir wissen es als eine wirklich von Herzen kommende Geste zu schätzen, werden sie mit diesen Worten an unsere Patienten und Eltern weiterreichen und natürlich selber tragen.“ 

Die Leitende Schwester Claudia Kühne in der Notfallaufnahme, ist begeistert und sagt: „Gerade für die Kinder, die zu uns kommen, sind die bunten Masken aus der Kita Waldwichtel so wichtig, damit sie ihre Angst verlieren.“ Krankenhaus-Geschäftsführer Steffen Thiele betont das Symbol für den Zusammenhalt und das ehrenamtliche Engagement der Menschen. Man sei überwältigt von der Hilfsbereitschaft. 

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