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Wilsdruff: Der Rest der Riesenantenne

Gut zwei Monate nach der Sprengung wurde der letzte Teil des Stahlrohrs vom Gelände gebracht. Die Wilsdruffer haben damit etwas Besonderes vor.

Von Maik Brückner
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Der Fuß der am 1. August gesprengte Riesenantenne wurde am Freitag vom Gelände des ehemaligen Funkamtes gebracht.
Der Fuß der am 1. August gesprengte Riesenantenne wurde am Freitag vom Gelände des ehemaligen Funkamtes gebracht. © Daniel Schäfer

Mit großer Sorgfalt lässt Kranfahrer Uwe Saller den Stahlkoloss auf den Transporter nieder, der kurz vorher von Michael Krüger in die richtige Position rangiert wurde. Als das Teilstück auf der Ladefläche liegt, beginnen die Männer, das große Stahlrohr zu sichern. Der Wilsdruffer David Meyer hat dafür die nötigen Werkzeuge und Keile mitgebracht.

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