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Autoversicherung: Was taugen Telematik-Tarife?

Kfz-Versicherer locken mit bis zu 30 Prozent Rabatt. Ein Autofahrer aus Dresden erklärt, was er dafür tun muss – und welche böse Überraschung er erlebt hat.

Von Andreas Rentsch
 6 Min.
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Fährt mit einem Telematik-Sensor im Auto und damit günstiger: Marco Klinger aus Dresden.
Fährt mit einem Telematik-Sensor im Auto und damit günstiger: Marco Klinger aus Dresden. © Marco Klinger

Aus der Tatsache, dass er ein Rabattjäger ist, macht Marco Klinger aus Dresden keinen Hehl. Auch bei der Kfz-Versicherung würde er gern sparen. Auf seinen Namen sind zwei Autos angemeldet – sein eigenes und das seiner Partnerin. Allein die Vollkasko- und Haftpflicht-Police für den Zweitwagen, einen VW Golf 1.2 TSI, kostete ihn zuletzt rund 700 Euro pro Jahr. „Gerade hier wären wegen der höheren Einstufung 20 Prozent Nachlass durchaus erstrebenswert“, sagt der 43-Jährige, der sich als gelernter Versicherungskaufmann mit der Materie auskennt.

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