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In Zwickau läuft das fünfte Elektro-Modell vom Band

Die Volkswagen-Tochter Seat startet in Sachsen die Serienproduktion des vollelektrischen Cupra Born.

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Seat-Chef Wayne Griffiths (l.) und Stefan Loth, Vorsitzender der Geschäftsführung von VW Sachsen.
Seat-Chef Wayne Griffiths (l.) und Stefan Loth, Vorsitzender der Geschäftsführung von VW Sachsen. © PR/Oliver Killig

Zwickau. Das Volkswagen-Werk in Zwickau ist nun wirklich ein Mehr-Marken-Standort. Am Dienstag startete die Serienproduktion des Cupra Born, dem ersten vollelektrischen Modell der Marke Seat. Wayne Griffiths, Vorstandschef von Seat und weitere Vorstandsmitglieder, waren extra für den Startschuss angereist. Damit laufen in Zwickau, der größten Fabrik nur für Elektro-Autos in Europa, nun fünf E-Modelle vom Band: ID.3 und ID.4 der Marke VW, der Audi Q4 e-tron und der Audi Q4 Sportback e-tron und der Cupra Born.

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