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So stehen die Sachsen zu E-Autos

Ein deutliche Mehrheit der Sachsen würde sich derzeit eher einen Verbrenner als ein E-Auto kaufen - und hofft, dass solche Modelle noch lange verfügbar sind.

Von Tobias Winzer
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Strom laden statt Benzin tanken - viele Sachsen können sich mit dieser Form der Mobilität offenbar nicht anfreunden.
Strom laden statt Benzin tanken - viele Sachsen können sich mit dieser Form der Mobilität offenbar nicht anfreunden. © dpa/Lino Mirgeler

Dresden. Das Ende der Autos mit Verbrennungsmotoren kommt schleichend, aber es kommt. Vor kurzem hat Volkswagen angekündigt, spätestens 2035 in Europa aus dem Geschäft mit Benzinern und Diesel-Fahrzeugen auszusteigen. Für den Wirtschaftsstandort Sachsen sind das gute Nachrichten, denn bereits heute wird jedes fünfte in Europa produzierte Elektroauto im Freistaat hergestellt. Doch die Sachsen bleiben, was E-Autos angeht, skeptisch. Das ist das Ergebnis von zwei repräsentativen Umfragen, die sächsische.de gemeinsam mit den Meinungsforschern von Civey gestellt und nun ausgewertet hat. Im Wesentlichen wird damit das Ergebnis einer Studie der Huk Coburg aus diesem Frühjahr bestätigt.

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