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Wie fährt sich ein Quad mit 200 PS?

In der Exeet Blackbull H2 steckt ein Kompressormotor von Kawasaki. Wir durften mit dem Prototypen eine Proberunde drehen.

Von Andreas Rentsch
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Sebastian Jornitz (l.) erklärt die Besonderheiten seines neuesten Straßenquads.
Sebastian Jornitz (l.) erklärt die Besonderheiten seines neuesten Straßenquads. © Markus Fisch

Von Deutschlands einzigem Rallyeweltmeister Walter Röhrl stammt der schöne Satz , ein Auto sei dann schnell genug, „wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen“. Wenn dem so ist, dann sollte die Exeet Blackbull H2 schnell genug für mich sein. Ich stehe vor der Maschine und habe schwitzige Hände. Ist diese Probefahrt eine gute Idee? Schon die technischen Daten wirken einschüchternd: 200 PS leistet das Quad, wiegt dabei aber nur 280 Kilo. Das ergibt ein Leistungsgewicht von 1,4 Kilo pro PS. Zum Vergleich: Selbst der Supersportwagen McLaren Senna kommt „nur“ auf 1,62.

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