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Porsche und BASF entwickeln Batterien für E-Autos

Der Autobauer und der Chemiekonzern wollen umweltfreundliche Batteriezellen herstellen. Dabei spielt der Standort in Schwarzheide eine wichtige Rolle.

Von Nora Miethke
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Industrieanlagen auf dem Gelände der BASF Schwarzheide GmbH. Von dort kommt ab 2022 Kathodenmaterial für die Batterien in E-Autos von Porsche.
Industrieanlagen auf dem Gelände der BASF Schwarzheide GmbH. Von dort kommt ab 2022 Kathodenmaterial für die Batterien in E-Autos von Porsche. © Patrick Pleul/dpa

Porsche will Hochleistungs-Akkus für seine E-Fahrzeuge. Deshalb hat die VW-Tochter mit der Customcells Itzehoe GmbH das Gemeinschaftsunternehmen Cellforce Group ins Leben gerufen. Cellforce hat nun wiederum den Chemiekonzern BASF als exklusiven Zellentwicklungspartner für ihre Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation ausgewählt. Das teilten BASF und Porsche am Mittwoch mit.

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