SZ + Zittau
Merken

Abrisse, Um- und Neubauten: Was sich in Olbersdorf bis 2038 verändern könnte

Ein Team der Gemeinde Olbersdorf hat Ideen für den Strukturwandel nach der Braunkohle erarbeitet. An erster Stelle stehen die Grundbachsiedlung und der O-See. SZ stellt einige Projekte vor.

Von Thomas Christmann
 8 Min.
Teilen
Folgen
Sie gehören dem Team Strukturwandel in Olbersdorf an und stehen am sanierten Kinderhaus "Spielkiste": Martin Besta, Andreas Förster, Karsten Hummel und Michael Noack (von links nach rechts).
Sie gehören dem Team Strukturwandel in Olbersdorf an und stehen am sanierten Kinderhaus "Spielkiste": Martin Besta, Andreas Förster, Karsten Hummel und Michael Noack (von links nach rechts). © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Der Strukturwandel in Olbersdorf ist schon lang im Gang, vom industriegeprägten Abrissdorf zum modernen Erholungsort für Touristen. Für das Team um Bürgermeister Andreas Förster (FDP), Bauamts-Mitarbeiter Michael Noack, Geschäftsführer Karsten Hummel und Mitarbeiter Martin Besta vom gemeindeeigenen Unternehmen KWV ist das sanierte Kinderhaus "Spielkiste" das jüngste sichtbare Zeichen dafür. Damit hat Olbersdorf zugleich den ersten Schritt für den kommunalen Bildungscampus in der Grundbachsiedlung gelegt. Bis 2030 will die Gemeinde auch in die Grundschule "Emil Ufer" samt Turnhalle sowie in die Kita "Bergblick" und das "Zwergenhäus'l" investieren.

Ihre Angebote werden geladen...