Die Internationale Kommission zum Schutz der Oder (IKSO) wird künftig den Bergbau und seine Folgen stärker in den Blick nehmen als bislang. Das betrifft demnach auch die Auswirkungen der Kohlegrube Turow auf das Grundwasser und den Wasserhaushalt im Dreiländereck generell. Das bestätigt Bastian Zimmermann, Sprecher des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit auf SZ-Nachfrage. Verankert ist diese Absicht im neuen Bewirtschaftungsplan für den Zeitraum 2022 bis 2027 für das Flussgebiet der Oder. Der Entwurf dieses Planes ist seit 22. März auf der Website der IKSO eingestellt. Die Öffentlichkeit kann sechs Monate dazu Stellung nehmen.
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