Journalisten und Anwälte haben sich bei Henry Smala zuletzt die Klinke in die Hand gegeben: Sie kamen vom MDR und von Arte, von einer tschechischen Tageszeitung, von einer polnischen Kanzlei und von Greenpeace. Nicht, dass sich der 67-jährige Ruheständler je darum gerissen hätte. Gerissen sind vielmehr seine Hauswände - und das hat ihm die Aufmerksamkeit beschert. Denn dabei geht es auch um die Kohlegrube Turow.