Dresden. Vier Monate vor seiner Einführung nimmt das Deutschlandticket Konturen an. Nachdem sich Bund und Länder vorige Woche auf einheitliche Tarifbestimmungen geeinigt hatten, äußern sich nun auch die für den Nahverkehr zuständigen Zweckverbände. Wie die SZ in einer Umfrage erfuhr, soll es die bestehenden Fahrscheine und Abokarten weiter geben – parallel zum Angebot für 49 Euro im Monat.
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