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Energiekrise: Sachsen halten geplante Preisbremse nicht für ausreichend

Der geplante Preisdeckel für Gas und die Einmalzahlung im Dezember geht den Sachsen nicht weit genug. Doch auch bundesweit sind die Menschen eher skeptisch, wie eine Umfrage zeigt.

Von Fabian Deicke
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Die Deutschen sind mit den geplanten Maßnahmen zum Eindämmen der Energiekrise noch nicht zufrieden - im Osten auch etwas weniger als im Westen.
Die Deutschen sind mit den geplanten Maßnahmen zum Eindämmen der Energiekrise noch nicht zufrieden - im Osten auch etwas weniger als im Westen. © [M] dpa/Civey

Dresden. Einmalzahlung im Dezember und Preisdeckel ab März, das schlägt die von der Bundesregierung eingesetzte Gaspreiskommission vor, um den Kostendruck bei Energieverbrauchern in Deutschland zu senken. Die Ampel-Koalition will das Konzept schnell umsetzen. Der Mehrheit in Deutschland und auch den Menschen in Sachsen gehen diese Pläne aber nicht weit genug.

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