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Energiekrise: Kenia-Koalition prüft eigenen Hilfsfonds für Sachsen

Die Grünen beantragen, den Fonds fest in den Doppelhaushalt 2023/2024 aufzunehmen – viele Details müssen aber noch geklärt werden. Die Zeit ist knapp.

Von Gunnar Saft
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Sachsen kann in den kommenden zwei Jahren so viel Geld ausgeben wie noch nie. Aufgrund der Energiekrise droht dennoch eine finanzielle Schieflage. Nun berät die Regierungskoalition über Gegenmaßnahmen.
Sachsen kann in den kommenden zwei Jahren so viel Geld ausgeben wie noch nie. Aufgrund der Energiekrise droht dennoch eine finanzielle Schieflage. Nun berät die Regierungskoalition über Gegenmaßnahmen. ©  Symbolfoto: dpa/Robert Michael

Für den künftigen sächsischen Doppelhaushalt 2023/2024 steht eine bislang einmalige Rekordsumme zur Verfügung: Mehr als 48 Milliarden Euro kann die amtierende Kenia-Koalition aus CDU, Grünen und SPD in den kommenden zwei Jahren ausgeben. Bis spätestens Mitte November soll Einigkeit erzielt sein, wofür man diese Summe konkret einsetzen will.

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