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Heizkostenschock: Sachsen können jetzt Härtefallhilfen beantragen

Haushalten mit hohen Mehrkosten wird geholfen. Einige Holz-, Kohle- und Öl-Käufer könnten aber nur wenig Erstattung erhalten oder sogar leer ausgehen.

Von Andreas Rentsch
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Es geht los: Seit Montagmorgen können sächsische Haushalte Härtefallhilfen für stark gestiegene Heizkosten beantragen. Die Zuschüsse gibt es für den Kauf von Öl, Flüssiggas, Kohle, Holz oder Pellets.
Es geht los: Seit Montagmorgen können sächsische Haushalte Härtefallhilfen für stark gestiegene Heizkosten beantragen. Die Zuschüsse gibt es für den Kauf von Öl, Flüssiggas, Kohle, Holz oder Pellets. ©  Symbolfoto: dpa/Patrick Seeger

Darauf haben viele sächsische Privathaushalte seit Monaten gewartet: Hauseigentümer, die mit Öl, Flüssiggas, Kohle oder Holz heizen und 2022 viel mehr dafür bezahlen mussten, können ab sofort staatliche Härtefallhilfen beantragen. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) soll bis zu 90 Millionen Euro verteilen. Energiestaatssekretär Gerd Lippold (Grüne) rechnet mit mehr als 100.000 Anträgen.

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