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Energiekrise: "Doppelwumms" bleibt zunächst "Wundertüte"

Mit Entlastungspaketen und einem 200-Milliarden-Euro-Programm will die Regierung die größten Härten der aktuellen Krise abfedern. Auch nach erneuten Bund-Länder-Beratungen bleiben Details aber offen.

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Wie verteilen Bund und Ländern die Kosten für Energie-Entlastungen? Auch nach den jüngsten Beratungen bleibt vieles offen.
Wie verteilen Bund und Ländern die Kosten für Energie-Entlastungen? Auch nach den jüngsten Beratungen bleibt vieles offen. © Bernd von Jutrczenka/dpa

Berlin. Bund und Länder haben am Dienstag trotz mehrstündiger Beratungen keine Annäherung im Streit über die Finanzierung milliardenschwerer Entlastungsmaßnahmen in der Energiekrise gefunden. Wichtige Details etwa zur geplanten Gaspreisbremse blieben zudem weiter unbeantwortet. Von Länderseite gab es scharfe Kritik an der Bundesregierung.

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