Dresden. Falk Kühn-Meisegeier aus Dippoldiswalde hat eine große Diskussion ausgelöst. Der Vorstand der örtlichen Wohnungsgenossenschaft hat den Mietern Sparen beim Warmwasser angekündigt. Nur noch zehn bis elf Stunden am Tag soll warmes Wasser fließen, weil die Energiekosten stark gestiegen sind. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) und Verbraucherschützer halten das für rechtswidrig, allerdings stimmte die Mitgliederversammlung der Dippoldiswalder Genossen zu.
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