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Tausende Sachsen beantragen Staatshilfe für teures Heizöl

Seit zwei Wochen können Sachsen die Härtefallhilfe beantragen, wenn die Preise für ihr Heizöl, Holzpellets oder Flüssiggas sich mehr als verdoppelt haben. Wie kommt die Sächsische Aufbaubank voran?

Von Georg Moeritz
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Wo sich die Preise für Heizöl, Pellets oder Flüssiggas mehr als verdoppelt haben, gibt es eine Härtefallhilfe vom Staat. Die Sächsische Aufbaubank arbeitet daran.
Wo sich die Preise für Heizöl, Pellets oder Flüssiggas mehr als verdoppelt haben, gibt es eine Härtefallhilfe vom Staat. Die Sächsische Aufbaubank arbeitet daran. © Archivfoto: dpa/David Inderlied

Dresden. Das ist noch kein großer Andrang auf das Hilfsgeld: Rund 4.700 Sachsen haben bis Montagfrüh die Härtefallhilfe vom Staat wegen der hohen Rechnungen für Heizöl, Flüssiggas oder Holzpellets beantragt. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) in Leipzig teilte auf Anfrage von sächsische.de mit, mit drei bis sechs Wochen Bearbeitungsdauer müsse jeder Antragsteller rechnen.

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