SZ + Sachsen
Merken

Hälfte von Sachsens Grundsteuererklärungen fehlt

Trotz Fristverlängerung haben viele Immobilienbesitzer die Grundsteuer-Unterlagen noch nicht abgegeben – das kann teuer werden. Ist eine weitere Verschiebung in Sicht?

Von Gunnar Saft
 2 Min.
Teilen
Folgen
Nur etwa noch sechs Wochen bleiben säumigen Immobilien- und Grundstücksbesitzern in Sachsen, um die angeforderten Unterlagen einzureichen. Tun sie es nicht, drohen Verspätungszuschläge und ein Zwangsgeld.
Nur etwa noch sechs Wochen bleiben säumigen Immobilien- und Grundstücksbesitzern in Sachsen, um die angeforderten Unterlagen einzureichen. Tun sie es nicht, drohen Verspätungszuschläge und ein Zwangsgeld. © Claudia Hübschmann

Dresden. In Sachsen drohen weiterhin Verzögerungen bei der von der Bundesregierung angestrebten Grundsteuerreform. Obwohl die Frist zur Abgabe der Unterlagen mittlerweile vom 31. Oktober dieses Jahres auf den 31. Januar 2023 verlängert wurde, hat etwa die Hälfte der betroffenen Grundstücks- und Immobilienbesitzer im Freistaat die erforderlichen Unterlagen immer noch nicht eingereicht.

Ihre Angebote werden geladen...