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Konsum-Kunden gehen seltener einkaufen

Die Dresdner Handelskette Konsum hat von Corona profitiert. Sie nahm voriges Jahr deutlich mehr Geld ein. Trotzdem gibt es jetzt weniger Konsum-Filialen.

Von Georg Moeritz
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Frisch renoviert: Vor dem Konsum-Lebensmittelmarkt in Dresden an der Spitzwegstraße stehen die Vorstände Sören Goldemann (links) und Roger Ulke. Im Corona-Jahr nahmen sie deutlich mehr Geld ein.
Frisch renoviert: Vor dem Konsum-Lebensmittelmarkt in Dresden an der Spitzwegstraße stehen die Vorstände Sören Goldemann (links) und Roger Ulke. Im Corona-Jahr nahmen sie deutlich mehr Geld ein. © Konsum Dresden

Dresden. Als die Modeläden und Schuhgeschäfte wegen Corona schließen mussten, da blieben zum Einkaufen fast nur noch die Lebensmittelhändler. Vor den Filialen von Konsum Dresden standen zeitweilig Sicherheitskräfte, die jedem Kunden einen Einkaufswagen zuteilten. Kleine Fläschchen mit Desinfektionsmittel für rund fünf Euro kamen ins Sortiment.

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