Dresden. Immer mehr Geflüchtete finden Arbeit in Sachsen. Die Arbeitslosenquote ist im vergangenen Jahr auf 30 Prozent gesunken. Zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2016 waren 65 Prozent der Geflüchteten arbeitslos. Nach Zahlen des Ausländerzentralregisters lebten 2021 etwa 55.000 Menschen aus den sogenannten Asylherkunftsländern Afghanistan, Syrien, Eritrea, Irak, Nigeria, Iran, Pakistan und Somalia in Sachsen. Im Juli 2022 waren fast 16.000 von ihnen in Arbeit.
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