Ottendorf-Okrilla. Das Förderband rattert gleichmäßig durch die sandige Wüstenlandschaft. Nimmt Kurs in Richtung Himmel, wo Geschäftsführer Thomas Gruschka vom Kieswerk Ottendorf-Okrilla auf einer Leiter steht. In etwa 30 Meter Höhe, mit einem weißen Helm auf dem Kopf. Um ihn herum vibriert es. „Hier wird der Kies das erste Mal gewaschen.“ Er muss brüllen, um die Anlage zu übertönen. Die durchmischte hellbraune Brühe schwappt durch ein Sieb. Achtmal. Dann bröselt der Sand wie Zucker aus dem Trichter auf einen der spitzen Schutthaufen. Akkurat sortiert nach der Korngröße. „Das ist das Gold“, zeigt Gruschka auf einen grauen Hügel und lacht. „Die Paradekörnung zwei bis acht Millimeter.“
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