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Komsa verdient gut dank Homeoffice-Trend

Rekordwachstum in der Corona-Pandemie: Der sächsische IT-Dienstleister Komsa steigert seinen Umsatz um fast ein Drittel.

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Die Firmenzentrale von Komsa in Hartmannsdorf. 40.000 Pakete verließen im Weihnachtsgeschäft täglich das Lager.
Die Firmenzentrale von Komsa in Hartmannsdorf. 40.000 Pakete verließen im Weihnachtsgeschäft täglich das Lager. © PR

Die Nachfrage nach Smartphones und Ausstattung fürs Homeoffice hat dem sächsischen Unternehmen Komsa in den vergangenen drei Monaten ein Rekordwachstum beschert. Von Oktober bis Dezember 2020 erzielte das größte Familienunternehmen Mitteldeutschlands einen Umsatz von 411 Millionen Euro und lag damit 28 Prozent über dem Vorjahreswert. Insgesamt lag der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit knapp über einer Milliarde Euro um ein Viertel höher als im Vorjahreszeitraum.

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