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Mehr Züge durch optimierten Bauablauf im Elbtal

Das Stellwerk in Bad Schandau wird früher fertig. Tschechien und Sachsen setzen dennoch auf die Neubautrasse mit Tunnel auf der Strecke Dresden-Prag.

Von Michael Rothe
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Trotz der geplanten und zum Großteil unterirdischen Neubaustrecke zwischen Dresden und Prag baut die Bahn noch mehrere Jahre auf der Bestandstrasse im Elbtal. Zur Verringerung des Lärms wurden und werden dort Schienenstegdämpfer eingebaut.
Trotz der geplanten und zum Großteil unterirdischen Neubaustrecke zwischen Dresden und Prag baut die Bahn noch mehrere Jahre auf der Bestandstrasse im Elbtal. Zur Verringerung des Lärms wurden und werden dort Schienenstegdämpfer eingebaut. © Marko Förster

Dresden. Die Deutsche Bahn (DB) optimiert ihre umfangreichen Instandhaltungsarbeiten im Elbtal. Wegen der hohen Nachfrage im Güterverkehr habe man die Abläufe überprüft und neu organisiert, sagt eine Sprecherin zur SZ. So werde das elektronische Stellwerk in Bad Schandau schon 2025 statt 2026 fertig, das für 2023 geplante Viadukt Hirschmühle komme indes später.

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