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40-Tonner unter Strom

Framo baut in Thüringen Lkw auf E-Antrieb um. Das bringt Vorteile auf den Straßen. Doch wie steht es um die Reichweite?

Von Andreas Rentsch
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Vom Verbrenner (l.) zum Stromer (r.): Framo-Mitarbeiter Michael Klopfer zwischen zwei Lkw. Der Dieselmotor der links geparkten MAN-Zugmaschine wird noch durch ein Elektroaggregat getauscht. Damit hat Framo prominenten Konkurrenten etwas voraus.
Vom Verbrenner (l.) zum Stromer (r.): Framo-Mitarbeiter Michael Klopfer zwischen zwei Lkw. Der Dieselmotor der links geparkten MAN-Zugmaschine wird noch durch ein Elektroaggregat getauscht. Damit hat Framo prominenten Konkurrenten etwas voraus. © Thomas Kretschel

Es gibt leichtere Aufgaben, als Lkw-Fahrer von den Vorzügen der Elektromobilität zu überzeugen. Einer der Knackpunkte sei der Antrieb, sagt Michael Klopfer von der Firma Framo, die im thüringischen Löbichau sitzt und Lastkraftwagen auf E-Antrieb umbaut. „Der klassische Trucker identifiziert sich über seinen Motor.“ Dabei handele es sich nun mal um ein Dieselaggregat mit sechs oder acht Zylindern.

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